Kunsteisbahn, Sicherheit und Asylpolitik
Saaldorf-Surheim – Wie der CSU-Ortsvorsitzende von Saaldorf-Surheim, Maximilian Lederer, am Mittwoch die rund 200 Gäste des politischen Abends beim Steinbrünninger Herbstfest wissen ließ, hatte der bayerische Staatsminister für Inneres, Sicherheit und Sport, Joachim Herrmann, extra seinen Urlaub unterbrochen, um als Sprecher in die Thomanhalle zu kommen. Seine Staatsminister-Kollegin und CSU-Kreisvorsitzende, Michaela Kaniber, hatte Herrmann eingeladen und der hatte, wie er sagte, »sowieso keine Chance, der Michaela zu widersprechen« und stand gut gelaunt auf der Bühne. Er hatte keinen weiten Anfahrtsweg, denn mit dem Besuch in Steinbrünning beendete er seinen achttägigen Berchtesgaden-Urlaub mit der Großfamilie.
In seiner Rede sprach sich Joachim Herrmann zunächst klar für den Wiederaufbau der Bob- und Rodelbahn am Königssee aus, lobte die Politik der bayerischen Staatsregierung und prangerte gleichzeitig den Kurs der Bundesregierung an. Die Bundesminister sollten weniger die zu Beginn der Legislaturperiode hoch gehaltene Empathie an den Tag legen, sondern Kompetenz.
Zur Kunsteisbahn erklärte
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