Vor der Weltklimakonferenz in Brasilien
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Indigene Menschen fordern mehr Klimaschutz, denn ihre Heimat in Brasilien ist bedroht. Foto: Marcelo Camargo/DPA
Belém
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In der Stadt Belém in Brasilien beraten Politiker und Politikerinnen über den Klimaschutz. Foto: Eraldo Peres/DPA
Urwald
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Der Amazonas-Regenwald ist sehr wichtig für das Klima der Erde. Foto: Jens Büttner/DPA
Protest am Fernsehturm
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Umweltschützer haben den Fernsehturm in Berlin angestrahlt, um mehr Klimaschutz zu fordern. Foto: Paul Zinken/DPA

Hitze gemeinsam bekämpfen

Belém (dpa) - Am Rande des Amazonas-Regenwaldes geht es in den nächsten Tagen um Klimaschutz. Aus aller Welt treffen sich Politikerinnen und Politiker dazu im Land Brasilien.


Im Amazonas-Regenwald wachsen die Bäume dicht an dicht. Es ist warm und feucht. Am Rande dieses gigantischen Waldes in Brasilien geht es in den nächsten Tagen um die Zukunft der Erde, genauer um den Kampf gegen ihre Erwärmung.

Der Ort ist aus einen bestimmten Grund gewählt: Der Amazonas-Regenwald beschützt das Klima für die ganze Welt mit. Seine Bäume speichern enorme Mengen klimaschädlicher Gase, die sonst die Erde aufheizen würden. Den Wald zu schützen, ist deshalb ein Thema auf der Weltklimakonferenz in der Stadt Belém.

Auf den Klimawandel vorbereiten

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz ist einer von vielen Länderchefs, die dorthin reisen. Es gibt eine Menge Probleme zu besprechen. 

Zum Beispiel werden noch immer viel zu viele der klimaschädlichen Gase ausgestoßen. Fachleute sagen: Es sei vor allem wichtig, sich jetzt mit den Folgen des Klimawandels zu beschäftigen und für den Schutz der Menschen vor Hitze, Stürmen und Überschwemmungen zu sorgen.

© dpa-infocom, dpa:251106-930-256864/2