Phoenix des Lumières
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Henri Rousseau malte Gemälde mit Ölfarben. Die werden jetzt mit Lichttechnik vorgeführt. Foto: Bernd Thissen/DPA
Claude Monet und Henri Rousseau bei Phoenix des Lumières
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Eine neue Show zeigt Gemälde, als könne man in sie hineingehen. Foto: Bernd Thissen/DPA
Ausstellung Phoenix des Lumières
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Henri Rousseau malte gern Dschungelwelten. Die Ausstellung zeigt sie bewegt und aus Licht. Foto: Bernd Thissen/DPA

Hinein in den Seerosenteich

Dortmund (dpa) - Sie waren berühmten Künstler und malten mit Ölfarben. Jetzt malen andere Leute die Bilder mit Licht nach.


Die Maler Claude Monet und Henri Rousseau hatten viele neue Ideen. Aber wie ihre Kunst jetzt zu sehen ist, das hätten sie sich kaum vorstellen können. Denn die Technik dafür ist recht neu. Claude Monet und Henri Rousseau malten lange vor der Zeit von LED-Leuchten und Computer-Programmen. 

Wie mitten in den Gemälden

Berühmt wurden sie zum Beispiel mit Seerosen und Tieren in einem magischen Dschungel. Die moderne Technik sorgt dafür, dass man sich nun wie mitten in den Gemälden fühlt. Dabei bewegt sich diese Bilderwelt aus Licht auch noch. Zu sehen ist die Show in Dortmund ab Dienstag für einige Monate.

© dpa-infocom, dpa:250925-930-83309/1