»Hand in Hand« arbeiten

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Bürgermeister Hannes Holzner (l.), Werkstätten-Geschäftsführer Hermann Seeböck und Marktleiter André Glas (r.) stoßen auf einen gelungenen Christkindlmarkt an. (Foto: Maria Horn)

Piding – Der Christkindlmarkt der Pidinger Werkstätten der Lebenshilfe Berchtesgadener Land hat in der Reihe der vorweihnachtlichen Veranstaltungen ein Alleinstellungsmerkmal: Es ist die gelungene Kombination, dass Menschen mit und ohne Behinderung sozusagen »Hand in Hand« arbeiten, um diesen beliebten Adventsmarkt auf die Beine zu stellen und durchzuführen. In Piding Hirschloh herrschte bei den Werkstätten der Lebenshilfe am vergangenen Wochenende einmal mehr »Ausnahmezustand«.


In den einzelnen Gruppen liefen seit Monaten die Vorbereitungen auf den Christkindlmarkt. Da wurde beispielsweise im Zuge der arbeitsbegleitenden Maßnahmen fleißig gewerkelt. Die Mitarbeiter mit Behinderung können bei Kreativangeboten wählen zwischen Kunst und Können, Malen und Werken, Töpfern und Schnitzen. So sind liebevoll gestaltete Produkte aus eigener Herstellung entstanden, die beim

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