Generl und Luisa erfolgreich ausgewildert

Plus+

Bildtext einblenden
Zwei Mitarbeiter tragen die Transportbox mit den Bartgeiern zur Felsnische – hoch über dem Tal, wo für die Bartgeier die Freiheit beginnt.

Bartgeier, einst ausgerottet, heute Symbol einer neuen Naturschutz-Ethik, sind in den Berchtesgadener Alpen zurück. Nun wurden mit Generl und Luisa zwei weitere junge Geier der Öffentlichkeit vorgestellt und später in einer steilen Felsnische ausgewildert. Es ist der fünfte Jahrgang eines der spektakulärsten Naturschutzprojekte Bayerns. Noch fehlt Geld für die kommenden Jahre.


Seit 2021 entlassen der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) und der Nationalpark Berchtesgaden jedes Jahr zwei junge Bartgeier in die Freiheit. Inzwischen sind es zehn. Bis auf einen leben noch alle. Die Jungtiere sind bei ihrer Freilassung etwa 90 Tage alt, noch flugunfähig und verbringen ihre ersten Wochen in einer geschützten Felsnische auf 1 300 Metern Höhe, bevor sie sich zu

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.