Gebirgsjäger zeigen, was sie können

Plus+

Bildtext einblenden
Die Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zeigten sich begeistert von der Vorführung der Gebirgsjäger aus Bischofswiesen und stellten sich zu einem Gemeinschaftsfoto mit den Soldaten im Anschluss an die Vorführung im Steinbruch am Wachterl. (Fotos: Helmuth Wegscheider)
Bildtext einblenden
CSU-Bundestagsabgeordneter Sigi Walch (2.v.l.) war sehr angetan von den Mulis aus Bad Reichenhall und informierte sich nicht nur bei den Soldaten darüber, sondern suchte auch das Gespräch mit dem Kommandeur der Struber Jager, Oberstleutnant Marc Nolte (M.).

Ramsau – Das Fähigkeitsprofil der Gebirgstruppe ist außerordentlich hoch. Davon konnten sich nun einige Führungskräfte der Bundeswehr und auch die Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag vor Ort ein Bild machen. Unter Führung ihres Vorsitzenden Alexander Hoffmann sowie in Begleitung von lokalen Politikern und Bürgermeistern informierten sie sich, welche Möglichkeiten den Gebirgsjägern der Brigade 23 zur Verfügung stehen und welch spezielle Aufgaben sie zu leisten imstande sind.


»Der verstärkte Gebirgsjägerzug im Angriff im schwierigen bis extremen Gelände« war das Thema, das die 2. Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 232 aus der Strub den Besuchern anschaulich vermittelte. Es war eine gemeinsame Vorführung von Soldatinnen und Soldaten des Bataillons, des Einsatz- und Ausbildungszentrums für Tragtierwesen aus Bad Reichenhall sowie der Gebirgspionierkompanie 23 aus

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.