Felssturz am Trischübel hatte erhebliche Auswirkungen

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Auf rund 1 700 Meter Höhe ist der Felssturz abgegangen, nach ersten Schätzungen waren es circa 4 000 Kubikmeter Gestein. (Foto: Nationalpark Berchtesgaden)
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Mit dem Polizeihubschrauber wurden 20 Wanderer, die aufgrund des Felssturzes nicht mehr weiter konnten, in das Wimbachgries ausgeflogen. (Foto: Bergwacht Ramsau)

Ramsau – Der gewaltige Felssturz am Dienstagvormittag im Bereich Trischübel hat erhebliche Auswirkungen. Eine 20-köpfige Wandergruppe saß fest und musste ausgeflogen werden, zudem ist eine wichtige Hüttenroute mitten in der Hochsaison blockiert. Rund 100 Meter Weg sind quasi verschwunden, heißt es bei der Nationalparkverwaltung. Indes hat auch die Suche nach den Ursachen für den Felssturz begonnen.


Vor Ort dabei waren unter anderem zwei Beamte der Alpinen Einsatzgruppe bei der Grenzpolizei Piding. In einer Pressemitteilung heißt es, dass sich bei dem Felssturz ein Bergwanderer aus Frankfurt leicht am Fußgelenk verletzte, als er von einem abprallenden Stein getroffen wurde. Der Wanderer befand sich etwa 150 Meter von dem Felssturz entfernt.

Nachdem der Mann aus der Gefahrenzone

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