Feierliches Gelöbnis vor traumhafter Kulisse

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Nach dem Ablegen des Eides der Soldaten des Gebirgsjägerbataillon 232 gratulierten Kommandeur Marc Nolte (l.) und Berchtesgadens Bürgermeister Franz Rasp den Rekruten bei der Truppenfahne. (Foto: H. Wegscheider)
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Beide Fahnenabordnungen der Gebirgsjägerbataillone 232 aus Strub (l.) und 231 aus Bad Reichenhall waren zum Feierlichen Gelöbnis in der Scharitzkehl.

Berchtesgaden – An einem ganz besonderen Ort durften diesmal die Rekruten der beiden Gebirgsjägerbataillone 231 aus Bad Reichenhall und 232 aus Bischofswiesen ihr Gelöbnis ablegen. Erstmals konnten die jungen Soldaten in der Scharitzkehl am Fuße der Göll Westwand ihren Eid auf das Grundgesetzt leisten. Oberstleutnant Marc Nolte, Kommandeur der Struber Jager sprach von einem ganz besonderen Platz inmitten der malerischen Berggipfel unterhalb des Kehlsteinhauses und erinnerte dabei auch an die Schreckensherrschaft des Naziregimes.


Viele Eltern aus nah und fern waren gekommen, um ihre Söhne und Töchter bei diesem Gelöbnis zu begleiten, das musikalisch umrahmt wurde vom Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr aus Garmisch-Partenkirchen. Aber auch viele geladene Gäste waren vor Ort, darunter die Bürgermeister aus dem Talkessel sowie Oberbürgermeister Dr. Christoph Lung aus Bad Reichenhall.

Gebirgsjäger in denBergen

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