»Es ist schon fünf nach Zwölf« – Grüne alarmieren über Gletscherschwund in Bayern

Plus+

Bildtext einblenden
Das Bild täuscht, denn aufgrund des Schnees sieht der Blaueisgletscher nicht gefährdet aus. Dahin deuten (v.l.): Gisela Sengl, Dr. Margherita Stumvoll-Schmaltz, Henriette Adolf und Katharina Schulze. (Foto: C. Rosenberg)

Ramsau – »Im Jahr der Gletscher beschäftigt uns Grüne das Thema ganz besonders, denn es treibt uns um, dass die bayerischen Gletscher nicht mehr zu halten sind«, erklärten Katharina Schulze und Gisela Sengl, Landesvorsitzende der Grünen, unisono den Grund ihres Besuchs im Bergsteigerdorf.


Während eines Spaziergangs entlang des Soleleitungsweges mit Blick auf den Hochkalter ließen sich die beiden Grünen-Politikerinnen von zwei Wissenschaftlerinnen des Nationalparks Berchtesgaden erklären, welche Herausforderungen das Verschwinden der Gletscher für die Region mit sich bringen und welche Maßnahmen angesichts des Klimawandels ergriffen werden sollen.

Wie drastisch der

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.