Emotionale Gedenkfeier im Wimbachgries – Hubschrauberabsturz vor 55 Jahren: Zeitzeugen berichten

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Die Fahnenabordnung der Gebirgsjägerkameradschaft 232 mit (v.l.) Peter Peschik, Sepp Pfnür und Franz Lechner umrahmte die Gedenkfeier im Wimbachgries.

Ramsau – Der 7. Juli 1970 ist nicht vergessen: Damals stürzte ein Bundeswehrhubschrauber im Wimbachgries ab und zwölf französische und deutsche Soldaten verloren ihr Leben. Nun gab es eine feierliche Gedenkveranstaltung im Wimbachgries am Ort des Geschehens vor dem Gedenkkreuz (errichtet 1971) mit vielen französischen und deutschen Gästen und Abordnungen der Soldaten.


Der Kommandeur der »Struber Jager«, Oberstleutnant Marc Nolte, wies auf die Bedeutung solcher Veranstaltungen hin: »Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, an die zu denken, die im Dienst ums Leben gekommen sind und dabei wollen wir auch weiterhin die Zusammenarbeit mit unseren Freunden und Partnern pflegen«.

Vor 55 Jahren ereignete sich das bis dahin schwerste Hubschrauberunglück

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