Die Roskilde-Tragödie hat Martin Nock verändert – Mit uns hat er über das Erlebte gesprochen
Berchtesgaden – Es hätte ein Roadtrip unter Freunden werden sollen, ein außergewöhnlicher Trip, von dem man sich auch Jahrzehnte später noch in geselliger Runde erzählt. Vergessen hat Martin Nock die Reise ins dänische Roskilde vor 25 Jahren nicht – doch mussten er und seine Freunde Zeugen werden bei einer der größten Tragödien der Festivalgeschichte: Bei dem Open Air starben am 30. Juni 2000 insgesamt neun Menschen im Gedränge vor der Bühne während des Auftritts der Band Pearl Jam.
Mit dem »Berchtesgadener Anzeiger« hat Martin Nock über seine Erlebnisse und Erinnerungen von damals gesprochen. Er ist riesiger Fan der Grunge-Giganten Pearl Jam und außerdem selbst schon lange in der Musikszene unterwegs, früher als DJ »Doc Nock«, aber auch aktiv in einer Band. Pearl Jam hat er kurz vor dem Roskilde-Festival schon live in Salzburg gesehen und freute sich auf die große Show
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