Der Grassl-Wolpertinger wird Thema im Landtag

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Grassl-Geschäftsführer Florian Beierl ist auch 2. Vorsitzender des Verbands der Bayerischen Spirituosenindustrie. Er will Änderungen der Verordnung. (Foto: Thomas Jander)
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Die Grünen-Landtagsabgeordnete Mia Goller hat die »Anzeiger«-Berichterstattung aufgegriffen, das Thema soll in den Landwirtschaftsausschuss kommen. (Foto: privat)

Berchtesgadener Land – Der Ärger über die Auswirkungen der neuen EU-Geoschutzverordnung (wir berichteten) schlägt hohe Wellen. Die Berichterstattung im »Berchtesgadener Anzeiger« über das Gespräch mit Florian Beierl, Geschäftsführer der Enzianbrennerei Grassl, ist der Grünen-Landtagsabgeordneten Mia Goller aus Niederbayern aufgefallen. Die ist Mitglied im Landwirtschaftsausschuss und hat dort einen Antrag eingebracht, um Änderungen zugunsten bayerischer Erzeuger zu erreichen.


Ob Enzian, Blutwurz oder Bergkäse – viele bayerische Spezialitäten sind Ausdruck regionaler Identität, handwerklicher Qualität und nachhaltiger Produktion. Doch die neue EU-Geoschutzverordnung (EU 2024/1143) sorgt bei zahlreichen kleinen und mittelständischen Betrieben derzeit für erhebliche Verunsicherung. Was eigentlich dem Schutz regionaler Erzeugnisse dienen soll, droht für viele Betriebe

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