Bischofswieser Schuldenberg wird nicht kleiner

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Seit dem Frühling finden am Struber Berg große Kanalbaumaßnahmen statt, die insgesamt mehrere Jahre dauern. 2,2 Millionen Euro werden dafür im aktuellen Haushalt veranschlagt. (Foto: Cornelia Rosenberg)

Bischofswiesen – »Die momentane Haushaltslage ist nicht rosig, es handelt sich um einen schwierigen Haushalt 2025«, mit diesen mahnenden Worten stimmte Kämmerer Robert Mayr die Bischofswieser Räte auf eine nicht leichte Haushaltsberatung ein. Auch wagte er keinen euphorischen Blick in die Zukunft, als er den Finanzplan für die kommenden Jahre bis 2028 vorstellte.


Dabei kassiert die Gemeinde Bischofswiesen in diesem Jahr so viel Gewerbe- und Einkommenssteuer wie nie zuvor. So hat sich die Steuerkraft gegenüber dem Vorjahr von rund 8 auf 9,1 Millionen Euro deutlich erhöht. Damit verbesserte sich die Gemeinde im Landkreisvergleich von der siebten auf die vierte Stelle. Auch die Umlagekraft erhöhte sich auf 10,5 Millionen Euro, dadurch kletterte die

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