Behinderte und Spitzensportler üben gemeinsam

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Unermüdlich spielte Tobias Angerer (l.) von der Sportfördergruppe Bischofswiesen mit den Behinderten Badminton, immer abwechselnd mit Federball oder Luftballon.

Bischofswiesen – Sehr emotional war der Besuch des Bundeswehr-Sozialwerks Süd-Stuttgart mit behinderten Kindern in der Sportfördergruppe (SpoFö) der Bundeswehr in Bischofswiesen. Emotional war der Tag nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Mitglieder der Sportfördergruppe und die Spitzensportler, die mit den behinderten Kindern von Soldaten und Angestellten der Bundeswehr trainierten. Sabrina Braun, die Leiterin der Gruppe, die 14 Tage im Lindenhof in Eben/Pongau verbringt, zeigte sich begeistert von diesem Tag: »Man merkt den Kindern und Jugendlichen die Freude förmlich an, mit wie viel Spaß sie bei der Sache sind. Solche Tage sind unbezahlbar.«


Zunächst trafen sich alle in der Sporthalle, denn dort war vom Personal der SpoFö mit dem Leiter, Oberstabsfeldwebel Sven Rühr, der die Aktion in die Wege geleitet hatte, und seinem Funktionspersonal mit Tobias Angerer und Josua Tschakert schon ein Geschicklichkeitsparcours aufgebaut worden. Alles war vorbereitet für Basketball, Fußball und Badminton. Nach einer kurzen Begrüßung ging es gleich

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