Die Kreisvorsitzende der Jungen Union, Hannah Schroll, fungierte als Wahlleiterin und betonte: »Ich bin stolz auf das, was die JU Rupertiwinkel im letzten Jahr seit der Gründung geleistet hat. Ihr hattet großartige Veranstaltungen und die steigenden Mitgliederzahlen zeigen, wie aktiv Ihr seid.«
Das betätigten auch die Neuwahlen: Georg Huber wurde als Regionalvorsitzender wiedergewählt. Ihn werden weiterhin die Stellvertreter Severin Herrmann, Luisa Tillmanns und Kilian Schustermann unterstützen. Jakob Kubitschek wurde im Amt des Schatzmeisters bestätigt, während Kilian Schustermann und Lara Marx als Schriftführer gewählt wurden. Luisa Tillmanns will als Digitalbeauftragte die Online-Präsenz der JU weiter ausbauen. Das Vorstandsteam wird ergänzt durch die Beisitzer Ludwig Albrechts, Lia Tillmanns, Bettina Dürager, Maria Vötterl und Johannes Lenz. Sylvia Köberle und Seppi Mörtel übernehmen die Kassenprüfung.
Auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres blickte Georg Huber zurück. Mit der Gründung des Regionalverbands im Juli 2024 habe sich die JU Rupertiwinkel offiziell als starke politische Stimme für die Jugend in der Region etabliert. Zahlreiche Veranstaltungen, darunter die Teilnahme am Stadtfest in Tittmoning, die »Achtung Schulkinder«-Plakat-Aktion oder die Schlusskundgebung der CSU in München hätten das große Engagement der jungen Politiker gezeigt. Dieses Jahr sei mit ebenso viel Schwung begonnen worden und die Mitglieder der JU Rupertiwinkel hätten aktiv den Bundestagsabgeordneten Siegfried Walch unterstützt, besonders mit kreativen Plakatier-Aktionen. Auch seien viele Mitglieder beim CSU-Neujahrsempfang in Traunstein dabei gewesen.
Huber informierte die Mitglieder auch über die jüngste Sitzung des JU-Kreisvorstands, wo sich die Kreisvorstandschaft dafür ausgesprochen habe, im Rahmen des Nominierungsverfahrens Magdalena Obermayer als Landratskandidatin zu unterstützen. Für diesen Rückenwind bedankte sich Obermayer nun in Tettenhausen und führte in einem kurzen Grußwort aus, dass sie ihre politisch ersten Schritte in der JU gegangen sei. »Ich erinnere mich heute noch gerne an diese Zeit, in der langjährige Freundschaften entstanden sind und ich persönlich gewachsen bin. Bringt Eure Meinungen ein, bleibt unbequem aber immer fair«, so ihr Appell. LT