Diskussion über Agri-PV-Anlage in Übersee: »Zu starker Eingriff in Ortsbild und Natur«

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Der Sprecher der BI, Wolfgang Wimmer, zeigt eine Visualisierung des Geländes mit der geplanten Agri-PV-Anlage an der Bahnlinie, 340 Meter vom Ortskern entfernt, hier nur mit einer Reihe von Büschen ringsum. Die NEA plant jedoch drei Reihen. (Foto: Giesen)

Übersee – Ein Thema wird in Übersee schon seit Monaten heiß diskutiert: die von der Firma NEA (Neue Energie Achental) geplante, etwa 11,5 Hektar große Agri-PV Anlage an der Friedhofstraße entlang der Bahngleise (wir berichteten mehrfach). Unermüdlich sammelt die Bürgerinitiative (BI) rund um Sprecher Wolfgang Wimmer im ganzen Dorf Unterschriften, um die nach Meinung vieler Überseer für den Ort viel zu große PV-Fläche doch noch zu verhindern.


Für die Einleitung eines Bürgerbegehrens sollen am Freitag die Hunderten Unterschriften im Rathaus an Bürgermeister Herbert Strauch übergeben werden. Zehn Prozent der Einwohner müssen unterschrieben haben. »So viele kriegen wir leicht zusammen«, ist Wolfgang Wimmer überzeugt.

Er sieht aus vielen Gesprächen, E-Mails und persönlichen Briefen, dass die Argumente der BI gegen das Vorhaben

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