Mehrere Einbrüche und »Anschläge« bei Stockschützen: Jugendliche können nicht mehr trainieren
Traunreut – Dreimal haben Unbekannte seit Anfang Mai nun schon die Stockschützen des TSV Stein/St. Georgen in ihrer Hütte in der Irsinger Au in St. Georgen aufgesucht, bestohlen und die Bahnen beschädigt. Die Polizei ermittelt. Der Schaden für die Stockschützen ist riesengroß, vor allem das Training der Jugend wird dadurch fast unmöglich gemacht.
Erstmals stellte Vitus Pichler, Abteilungsleiter der Stockschützen im TSV, am8. Mai fest, dass jemand Salz auf die Bahnen gestreut hatte: »Salz greift die Oberfläche des Pflasters an, sodass es zum Stockschießen unbrauchbar wird.« Am darauffolgenden Wochenende entdeckte er, dass zahlreiches Stockmaterial, das in der Garage des Stockschützenheims gelagert war, fehlte. Nachweislich gestohlen
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