Tempolimits und Zebrastreifen angedacht

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Die Staatsstraße 2096, die Sondermoning »wie ein Fluss in zwei Teile zerreißt«, so die Bürgerinitiative »Verkehrsberuhigung Sondermoning«, soll auf eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h beschränkt werden. Dies soll für mehr Verkehrssicherheit, vor allem für Fußgänger und Radfahrer sorgen, aber auch den Verkehrslärm mindern. (Foto: Volk)

Nußdorf – Dass die Zuhörer am Ende einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderats applaudieren und damit Beschlüsse des Ratsgremiums würdigen, kommt selten vor. Bei der jüngsten Sitzung in Nußdorf wurden die Entscheidungen zum Antrag der vier Sondermoninger Ratsmitglieder Franz Aigner, Christian Ehinger (beide Bürgerliste), Gerhard Mittermaier und Thomas Ober (beide Wir Zukunft Gemeinde) zusammen mit der Bürgerinitiative »Verkehrsberuhigung Sondermoning« aber mit Applaus honoriert. Einstimmig sprach sich der Gemeinderat dafür aus, sich für die Realisierung der Forderungen »für mehr Verkehrssicherheit und weniger Lärm in und durch Sondermoning« einzusetzen.


Vor zwei Wochen hatten die Vertreter der Bürgerinitiative an Bürgermeister Toni Wimmer (CSU) einen Forderungskatalog zur Verkehrsberuhigung und 253 Unterschriften von Sondermoninger Bürgern vorgelegt.

Rathauschef Wimmer und Geschäftsleiter Toni Litzinger erklärten, dass die Forderungen nach Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30 km/h im Ortsbereich und auf 70 km/h vor Beginn der

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