Josefs Schwächen und Sixtus'Jugendsünde – Noch drei Aufführungen

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Sixtus, der verwitwete Bauer (gespielt von Toni Wimmer) macht der Dirn Vroni (Laura Rachl, rechts) einen Heiratsantrag. Das glaubt jedenfalls die eifersüchtige Hauserin Zenz (Helga Wimmer), deren heimlicher Wunsch es schon lange ist, die Bäuerin auf dem Hof zu werden. (Foto: Volk)

Nußdorf – Ein großer Erfolg waren die ersten Vorstellungen von »Die Töchter Josefs«, einem Schwank in drei Akten, den die Theatergruppe des Nußdorfer Trachtenvereins im Bürger- und Vereinsheim präsentiert. Die ersten vier Aufführungen waren ausverkauft, für die drei Vorstellungen am Freitag, Samstag und Sonntag gibt es noch Restkarten. Mit dem Stück, geschrieben von Franz Gischel, bot die Theatergruppe eine überaus unterhaltsame Inszenierung, die vom begeisterten Publikum mit häufigem Szenenapplaus, am Ende mit tosendem Beifall, gewürdigt und somit die Darsteller mit Lob bedacht wurden.


Sixtus, verwitweter Landwirt (gespielt von Toni Wimmer) wird von der »buckligen Verwandtschaft« heimgesucht – von der Schwägerin Agath (Cornelia Schauer) und ihrem Mann Josef (Franz Schützinger). Die scheinheilige Agath hat es nur auf Sixtus' Erbe abgesehen und nicht etwa auf das Wohl des kinderlosen Bauern, der seinen Hof mit der Hauserin Zenz (Helga Wimmer), der Dirn Vroni (Laura Rachl) und

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