Planungen für grenzüberschreitenden Wärmeverbund schreiten voran: »Unglaublich große Chancen für die ganze Region«
Kirchanschöring – Eine grenzüberschreitende Wärmeversorgung für die Region schaffen – das ist das Ziel des Projekts »Energieregion Südostbayern-Oberösterreich-Salzburg« – auch »Eneregio SOBOS« genannt. Ein erster Meilenstein ist nun geschafft: Die Machbarkeitsstudie wurde abgeschlossen und bei der EU eingereicht. Unter der Federführung des Regionalwerks Chiemgau-Rupertiwinkel wurde in den vergangenen zwei Jahren eine umfassende Studie erarbeitet. Bei einer Pressekonferenz präsentierte Vorsitzender Michael Perkmann nun die Ergebnisse.
Das Regionalwerk vereint 31 Gemeinden und Städte aus den Landkreisen Traunstein, Berchtesgadener Land, Altötting und Rosenheim. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Energieversorgung selbst in die Hand zu nehmen. Zusammen mit der Stadt sowie dem Land Salzburg und Teilen des Bundeslands Oberösterreich soll ein großer Wärmeverbund geschaffen werden, der Wärme aus verschiedenen Quellen bündelt und in
Jetzt Plus-Zugang kaufen.
Dieser Artikel interessiert Sie?
Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.
Sie haben bereits ein Benutzerkonto?
Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?
Jetzt mit Ihrer Abonummer registrierenund kostenlosen Zugang erhalten