Begrünung, Motivdruck oder transparente Gestaltung?

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An Stellwänden konnten sich die Kirchanschöringer beim Bürgerworkshop über die Varianten zur Gestaltung der neuen Lärmschutzwand entlang der Bahnlinie informieren und darüber diskutieren. Rund 50 Bürger diskutierten lebendig und konstruktiv darüber, wie Bürgermeister Hans-Jörg Birner informierte. (Foto: Gemeinde Kirchanschöring)

Kirchanschöring – Um eine Lärmschutzwand werden die Kirchanschöringer im Rahmen des Ausbaus und der Elektrifizierung der bisher eingleisigen Strecke zur Magistrale Paris–Budapest nicht herum kommen. »Wir stehen da im Spannungsfeld 'Wie schaut das aus?' und der Lebensqualität, was den Lärm betrifft«, erklärt Bürgermeister Hans-Jörg Birner im Gespräch mit dem Traunsteiner Tagblatt dazu. Denn natürlich gibt es im Ort geteilte Meinungen darüber, wie so eine 4,50 Meter hohe Wand mitten im Ort am Ende ausschauen soll, ohne ihn optisch zu »zerschneiden«.


In einem gut besuchten Bürger-Workshop stellte Birner die drei von der Bahn ausgearbeiteten und zur Verfügung gestellten Entwürfe der Bahn vor: Begrünung, Transparenz oder Natursteinimitat. »Rund 50 Bürger waren da und haben auch ihre eigenen Ideen eingebracht«, lobt Birner.

So wurde zum Beispiel die Frage aufgeworfen, ob man die Wand nicht so gestalten könnte, dass man sie als Fläche

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