Neuer »Denk-mal-nach-Weg« im Inzeller Kurpark – Das steckt dahinter

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Im Inzeller Kurpark eröffneten (von links) Bürgermeister Michael Lorenz, Tourismuschef Markus Stuckmann, Bildhauer Marco Bruckner sowie Diakon Andreas Nieder und der evangelische Pfarrer Andreas Buchner den »Denk-mal-nach-Weg« am Kräutergarten bei einer Gedenkstunde. Unser Bild zeigt die Skulptur »Konsum«. (Foto: Wegscheider)

Inzell  – Zeit zum Nachdenken und zur Ruhe kommen soll der neue »Denk-mal-nach-Weg« im Inzeller Kurpark bieten, für den Bildhauer Marco Bruckner drei Skulpturen geschaffen hat. Der Weg wurde nun von Diakon Andreas Nieder und dem evangelischen Pfarrer Andreas Buchner eingeweiht und von Inzells Bürgermeister Michael Lorenz mit Begleitung der Musikkapelle Inzell eröffnet.


Lorenz nannte es ein gutes Zusammenspiel von Kultur und Religion. Er lobte den Bildhauer für die Bereitstellung der Skulpturen, die jetzt drei Monate lang im Kurpark stehen. »Sie sollen das Bewusstsein der Menschen stärken und jeder Gast und Einheimische kann die Gelegenheit nutzen, sich seine persönlichen Gedanken zu machen, wenn er vor den Skulpturen steht«.

Der 30-jährige Künstler

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