Jahrgang 2016 Nummer 46

400 Jahre »Dom« von Adelholzen

1616 wurde die bis heute original erhaltene Primuskapelle geweiht

Die Primuskapelle ist ein kleines, schlichtes Kirchengebäude.
Wildbad Adelholzen mit der Primuskapelle, Gesamtansicht von 1629.
Innenansicht der Primuskapelle (Foto nach 1919).
Primusfigur um 1730.
Wandmalerei, Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen.
Emporenbrüstung, Teich Bethedsa.
Votivtafel von 1863.
Votivtafel von 1764.

Bad Adelholzen kann unbestritten auf eine abwechslungsreiche Geschichte und eine lange Tradition der Verehrung des heiligen Primus zurückblicken. Wenn sich auch der exakte Beginn eines eigentlichen und so zu bezeichnenden Badebetriebs in Adelholzen nicht mit letzter Sicherheit bestimmen lässt – er wird zu Anfang des 16. Jahrhunderts liegen – und die Geschichte der Verehrung des Badpatrons noch nicht hinreichend erforscht ist, so steht doch fest, dass das Badewesen in Adelholzen im ersten Viertel des 17. Jahrhunderts einen bedeutsamen Aufschwung erlebte. Otto Heinrich Lindl, seit 1605 als Leiter des Kasten-, Maut- und Zollamtes in Traunstein für die Verwaltung der Einkünfte des bayerischen Landesherrn zuständig und später auch für das dortige kurfürstliche Weißbier-Bräuhaus, erhielt zusammen mit seiner Frau Maria Jacobe im Jahr 1614 Adelholzen zunächst als Lehen vom Salzburger Domkapitel; einige Jahre später konnte das Ehepaar das Anwesen zum persönlichen Eigentum erwerben. Die Lindls entwickelten eine umfangreiche Bautätigkeit, indem sie ein schlossartiges Kurhaus mit Turm, ein Badhaus, ein Wirtshaus, aber auch einen Park und einen Weinberg errichten ließen. Damit steigerten sie das Ansehen des Badeortes so sehr, dass er im Jahr 1629 sogar zum Edelsitz einer Hofmark mit eigener Gerichtsbarkeit erhoben wurde. Sichtbares Zeichen für diesen Aufschwung Adelholzens ist bis heute die Primuskapelle, die als einziges der damals errichteten Gebäude erhalten ist und in diesem Jahr das Gedenken an ihre Weihe vor 400 Jahren begehen kann.

Anlässlich dieses Jubiläums soll das Kirchlein, das zurückgezogen in stiller Würde am waldigen Berg steht und seit nunmehr vielen Jahrhunderten den Kurgästen Raum zur Einkehr, Bitte und Danksagung bietet, ein wenig näher betrachtet werden.

Frühe Ansichten Adelholzens zeigen die 1615/16 errichtete Kapelle als ein kleines, schlichtes Kirchengebäude mit einem westlichen Dachreiter. Das Kirchlein besitzt einen Hauptraum mit nur einem Joch und einen Chor mit 3/8-Schluß; mit seinen steilen Proportionen steht es noch in der Tradition der Spätgotik. Ein Visitationsprotokoll der Pfarrei Vachendorf aus dem Jahre 1619 überliefert, dass die Kapelle im Jahr 1616 vom Chiemseer Bischof Ehrenfried von Kuenburg auf das Patrozinium Mariä Heimsuchung geweiht wurde. Ein Jahr später bestätigte Erzbischof Markus Sittikus von Salzburg, zu dessen Diözese Vachendorf und Adelholzen damals gehörten, dem Ehepaar Lindl die neu erbaute Kapelle samt einer Mess-Stiftung.

Auch wenn das Kirchlein im Privateigentum der jeweiligen Badbesitzer stand, so hatten sich diese in liturgischen Fragen an die zuständigen kirchlichen Gremien zu wenden. Aus diesem Grund erbat Johann Christoph Zuccalli, der Sohn des Salzburger Hofbaumeisters Johann Caspar Zuccalli, der 1695 Hofmark und Bad erworben hatte, im Jahr 1730 von Propst Patricius von Baumburg, als Archidiakon und somit Stellvertreter des Erzbischofs in Fragen unter anderem der Kirchenaufsicht, die Erlaubnis, in der Kapelle in Adelholzen einen zweiten Altar errichten zu dürfen. Der Antrag wurde bewilligt, allerdings mit der Auflage, das Läuten der Glocken zu den heiligen Messen an den Sonn- und Feiertagen zu unterlassen, damit sich das Volk vom Besuch der Pfarrgottesdienste nicht abwende. Zwar verzichtete Johann Christoph von Zuccalli auf die Errichtung eines zweiten Altars, doch erfuhr die Kapelle in diesen Jahren dennoch eine bauliche Umgestaltung. Der Kapellenraum wurde mit einer Stichkappentonne gewölbt und an den Schildwänden und Stichkappen stuckiert. Die Formensprache und Qualität des Stucks lassen auf einen Salzburger Meister schließen. Ein hoher Badegast, Ignaz Caspar von Künigl, Bischof von Brixen, stiftete für den Betrag von 600 Gulden einen neuen Hochaltar, der mit den Wappen seines Bistums und seiner Familie versehen wurde. Der massiv aus verschiedenfarbigem roten Marmor gearbeitete Altar stammt von einem Salzburger Steinmetzmeister, möglicherweise von Georg Dobler. Das mit der Jahreszahl 1731 versehene Altargemälde stammt vom Salzburger Hofmaler Jacopo Zanusi und thematisiert das Patrozinium der Kapelle »Mariä Heimsuchung«, also den Besuch Mariens bei ihrer Verwandten Elisabeth. Im Altarauszug ist das Brustbild eines bärtigen Mannes mit zum Gebet gefalteten Händen zu sehen – der Patron des Bades, der heilige Primus. Aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt eine pathetische und sehr bewegte Kreuzigungsgruppe an der (vom Eingang aus) linken Seitenwand.

Außen erhielt die Kapelle in der Barockzeit einen neuen Dachreiter mit Zwiebelhaube. Möglicherweise ist auch der Anbau der Sakristei am Chorscheitel zu dieser Zeit erfolgt. Die Außenkanzel über der Eingangstür wurde im Jahr 1798 angebracht.

In diesem Jahr erhielt auch der Badeigentümer Peter Sailer das Recht, einen kleinen Friedhof bei der Kapelle anzulegen. Hatten drei Mitglieder der Familie Zuccalli im Kirchlein selbst ihre letzte Ruhestätte gefunden, wurden seit dem 18. Jahrhundert bis in die 1920er Jahre die jeweiligen Badbesitzer hier beigesetzt, so auch Georg Mayr, der Erbauer des 1846 fertiggestellten, neuen Kurhauses, und seine Familie; in wenigen Fällen durften auch Personen, die mit Adelholzen in einer besonderen Verbindung standen, auf dem Kapellenfriedhof beerdigt werden.

Für das 19. Jahrhundert bleiben die Quellen zur Geschichte der Kapelle recht schweigsam. Bekannt ist, dass im Jahr 1830 die Bäckerwitwe Katharina Huber aus (München-)Haidhausen aus Dankbarkeit eine jährliche Messe stiftete, die am 9. Juni, dem Gedenktag des heiligen Primus, in Adelholzen gefeiert werden sollte. Als im Januar 1840 das Schloss in Adelholzen abbrannte, in dem der damalige Eigentümer Franz von Paula Sailer den Tod fand, wurden auch Altargefäße und Paramente der Kapelle vernichtet, die im Winter im Schloss aufbewahrt wurden.

Erst nach dem Erwerb des Wildbades Adelholzen durch die Kongregation der Barmherzigen Schwestern im Jahr 1907 lassen sich wieder Baumaßnahmen in der Kapelle nachweisen. Neben eigentlichen Renovierungsmaßnahmen gab es auch einige Veränderungen in der Ausstattung. So konnte im Jahr 1912 eine barocke Holzplastik (um 1730) des heiligen Primus – dargestellt als römischer Soldat mit Schwert und Märtyrerpalme – aus Privatbesitz zurückerworben und in der Kapelle aufgestellt werden. Zum Andenken an den im Jahr 1915 in Adelholzen verstorbenen Direktor des Reichsarchivs München, Franz Ludwig von Baumann, wurde auf der der Kreuzigungsgruppe gegenüberliegenden Wandfläche ein großes Votivbild angebracht, das den Archivdirektor und seine Ehefrau Silvanie auf einem Betschemel vor dem Kreuz kniend zeigt. Auf dem Hochaltar wurde im Jahr 1919 ein in Grün gehaltener Barocktabernakel aus Stuckmarmor aufgestellt.

Dezent in der Ausführung, aber neu in der Konzeption wurde in den Jahren 1935/36 in den sechs bisher unbemalten Medaillons der barocken Stuckatur an den Wänden sowie an der Brüstung der Empore ein Bildprogramm eingeführt, das – mit einer Ausnahme – biblische Szenen zum Thema »Wasser« darstellt.

Die Medaillons an den Wänden sind in Grisaille-Technik bemalt und zeigen auf der (vom Betrachter aus gesehenen) rechten Seite zuerst ein großes weinendes Auge; die Szene lässt sich auf den 40-tägigen Regen der Sintflut deuten, die Gott nach alttestamentlicher Erzählung zur Strafe für die Bosheit des Menschengeschlechts schickte (Gen. 7,4-20). Daneben im zweiten Medaillon sind fünf Krüge zu sehen und eine aus einer Wolke kommende segnende Hand, womit auf die Verwandlung von Wasser in Wein bei der Hochzeit zu Kana durch Jesus Christus hingedeutet wird (Joh 2,1-12). Das dritte Medaillon auf dieser Seite schließlich zeigt die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Täufer (Mt 3,13-17). Auf der linken Seite ist gegenüber der gerade beschriebenen Szene die Begegnung Jesu mit der Samaritanischen Frau am Jakobsbrunnen dargestellt (Joh 4,5.41). Es folgt im nächsten Medaillon ein aus zwei Bibelstellen kombiniertes Bild: Ein Hirsch, der nach frischem Wasser lechzt, das aus einem Felsen hervorströmt (Ps 42,2-3; Ex 17,2-6). Im letzten Medaillon schließlich ragt aus einer Wolke eine Hand, die Wasser aus einem Becken auf einen fliehenden Teufel spritzt. Durch diese sechs Szenen sind drei Wirkungen des Wassers dargestellt: äußerlich reinigt es, indem es Sünde und Teufel auslöscht bzw. vertreibt; innerlich wird es zum Trank und in einer geistlichen Dimension geschieht am Wasser eine Begegnung mit Christus.

An der hölzernen Emporenbrüstung sind in einer rötlich-braunen, monochromen Maltechnik vier Szenen dargestellt, die durch Textbeischriften leicht zu identifizieren sind.

Das erste Bild von links zeigt den Propheten Elias (1 Kön 18, 1-46), der nach jahrelanger Trockenheit inständig um Regen bittet; die Bildunterschrift lautet: »Wasser - Gottes Segen für die Flur«. Im zweiten Bild ist Mose zu sehen, der für das dürstende Volk während der Wüstenwandung Wasser aus dem Felsen schlägt (Ex 17,2-7) und der erklärende Text deutet die Szene mit den Worten »Wasser – Gottes Segen für die Menschen«. Die dritte Szene – erläutert durch den Text: »Gottes Heilsegen durch Wasser« – zeigt den Teich Betesda in Jerusalem mit seinen Säulenhallen, in denen sich kranke Menschen aufhalten und auf Heilung hoffen, die dann geschehen kann, wenn ein Leidender nach dem Aufwallen des Wassers möglichst rasch vor anderen in den Teich steigt (Joh 5,1-7). Das letzte Bild trägt die Bildunterschrift »Gottes Strafgerechtigkeit« und zeigt die vernichtende Kraft der Sintflut, aber auch die rettende Arche Noah (Gen. 6,9-7,24).

Wenn auch der Ernst der zerstörenden Realität des Wassers in diesen Bildfeldern nicht verschwiegen wird, so überwiegt doch die Darstellung der lebenspendenden, lebenerhaltenden und heilenden Wirkung des Wassers. Die Botschaft, die in den insgesamt zehn gemalten Szenen zum Ausdruck kommt, stimmt demnach mit dem therapeutischen und geistlichen Anliegen des Bades Adelholzen überein.

Ihren Dank für erfolgte Linderung oder Heilung ihrer Leiden drückten die Kurgäste in den vergangenen Jahr hunderten dadurch aus, dass sie Votivgaben in der Kapelle des Bades niederlegten. In den 1860er Jahren sollen noch 130 Votivtafeln, Holz- und Wachsfiguren sowie Krücken vorhanden gewesen sein. Heute hat sich von ihnen nur noch ein sehr kleiner Rest erhalten: knapp 20 gemalte Votivtafeln, die aus konservatorischen Gründen ins ehemalige Kurhaus übertragen wurden. Auf einem Teil dieser Votivtafeln drückt sich in Bild und zuweilen auch in Textzuschriften die Verehrung des heiligen Primus aus.

Die älteste dieser Holztafeln stammt aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts und stellt möglicherweise die Abschrift einer noch älteren Version dar. Einst hat sie vielleicht an der sogenannten Primussäule gehangen, die – wie im alten Stich von 1629 zu sehen ist – aus einem viereckigen Unterbau mit Kuppel und Kreuz nach Art eines Marterls auf dem Badgelände stand. Diese Tafel beschreibt nicht nur unter der Überschrift »Von Crafft vnd Tugent des Wildpads Änndlholzen jm Herzogthumb Payrn gelegen« die Heilkraft des Adelholzener Wassers gegen vielfältige Leiden, die von Rheumatismus über Frauenleiden, bis hin zu Beschwerden von Magen und Darm, Nierensteinen und Hautkrankheiten reichen, sondern enthält auch ein kleines Gemälde. Es zeigt einen, in ein rotes Gewand gekleideten, knienden Mann, der auf den Todesstreich wartet, der ihm sogleich von einem hinter ihm stehenden Henker zugefügt werden wird; ein Engel reicht auf den Knienden einen Kranz bzw. Heiligenschein aus dem Himmel herab. Aus der beigefügten Bildzuschrift geht hervor, dass hier der heilige Märtyrer Primus dargestellt ist, der als »Erfinder des Wildtpads« bezeichnet wird. Reizvoll und kulturhistorisch interessant wäre es, der Geschichte der Verehrung des römischen Märtyrers Primus nachzugehen, die von Santo Stefano Rotondo in Rom ihren Ausgang nahm und über die Stiftskirche Maria Wörth in Kärnten bis in das Erzbistum Salzburg gelangte, wo sich in Bischofshofen, Fieberbrunn und Bad Gastein, also an Orten mit Heilquellen, die Hochschätzung des heiligen Primus durch Kirchenpatrozinien belegen lässt.

An dieser Stelle aber sei nur auf einen sozialen Aspekt hingewiesen, der auf der alten Badtafel genannt wird: Wer sich nach Adelholzen zur Kur begibt, möge auch an die Armen denken:

»Damit allen Menschen geholfen wird,
Denn Armen aber unbeschwerdt;
So gebt hierzüe ein steuer khlain,
So vil euch Gott ermont allein
Soll unter die Armen aufgethailt
werden, Gott zu Lob hier auf Erden.«

Die aus dem Gefühl der Dankbarkeit gestifteten Votivtafeln in Adelholzen, deren älteste aus dem Jahr 1623 stammt, lassen sich unter vielen Aspekten betrachten.

So geben sie beispielsweise Auskunft über die soziale Stellung der Badegäste, da sich die Größe der Tafeln und die Technik der Malerei nach dem gesellschaftlichen Rang der Votanten bemessen: Pfarrer, Benediktinerinnen von Frauenchiemsee, reich gekleidete (adelige) Herrschaften oder Frauen aus der bäuerlichen Bevölkerung.

Die Votivtafeln enthalten erläuternde Texte, die Krankheit und Heilung angeben und somit einen medizinhistorischen Gesichtspunkt zum Ausdruck bringen; so heißt es beispielsweise: »Ich Johann Rotenhuber dermallen Pfarer zu Khay nechst Titmaning bin den 7. Julij Ano 1651 mit so grosser leibs schwacheit angriffen vnd an hendten vnd Füessen dermassen erlambt vnd Contract worden, das man mich etlich wochen hat tragen, legen, und ätzen müessen, als Ich aber nach gepflogener viller medicinal mittl das Hailsame Wildpad zu Adelholtzen 6 Wochen lang gebraucht, bin Ich auß gnaden Gottes ohne fernere artzney völlig Restituiert worden. Habe demnach Gott dem Allmechtigen vnd der Himmelkhönigin Maria et S. Primo mart. zu schuldigstem dankh dise Tafel hiehero verehrt. gestiftet A. 1652.«

Schließlich geben die Votivtafeln auch Auskunft über die Heiligen, denen die Votanten ihre Heilung zuschreiben. Hier mag es überraschen, dass sehr häufig die Gottesmutter (auf drei Tafeln als das Gnadenbild von Maria Eck zu identifizieren) dargestellt ist, allerdings wiederholt in Verbindung mit dem heiligen Primus. Diese Kombination lässt sich damit erklären, dass in Adelholzen die Marienverehrung durch das Kapellen-Patrozinium »Mariä Heimsuchung«, aber auch durch die nahegelegene Wallfahrtskirche Maria Eck eine hohe Bedeutung hatte. Aus dem 18. Jahrhundert aber haben sich einige Tafeln erhalten, die als alleinigen heiligen Wohltäter den heiligen Primus zeigen, dargestellt als römischen Soldat mit Märtyrerpalme und Schwert auf einer Wolke stehend oder sitzend; die Votanten – zuweilen mit Namen genannt – sind in betender Haltung zu sehen. Das jüngste Votivbild aus dem Jahr 1863 zeigt ausschließlich den heiligen Primus.

Die Verehrung des heiligen Primus in Adelholzen ist – anders als die zahlreichen Marienpatrozinien in der Umgebung – eine Besonderheit und deshalb mag es verständlich sein, dass sich für das nun 400-jährige Kirchlein im Laufe der Zeit der Name »Primuskapelle« gebildet hat.


Dr. Susanne Kaup M.A.
Archivleiterin der Kongregation der Barmherzigen Schwester vom heiligen Vinzenz von Paul, Mutterhaus München


Archive und Literatur: Kongregationsarchiv der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul, München; Archiv des Erzbistums München und Freising; Pfarrarchiv Siegsdorf; Meinrad Schroll (Hrsg.), Gemeinde und Pfarrei Siegsdorf. Eine Heimatgeschichte, Band 1 und 3, 2012 und 2014; Heimatbuch des Landkreises Traunstein, Band 6: Kunstgeschichtliche Denkmäler von der Renaissance bis zur Gegenwart, 1996.


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