Klapp mich, zieh mich, dreh mich rum!
Europas bedeutendste Spielbilder-Sammlung besitzt und zeigt jetzt das Salzburger Spielzeugmuseum



»Sie werden sehen, ich mach uns berühmt«, sagte Peter Laub, Chef des Salzburger Spielzeugmuseums, einer Dependance des Museums Carolino Augusteum, zu seiner neu gewonnenen Freundin Hildegard Krahé. Die berühmte Kinderbuchfrau – Bibliothekarin von Hause aus, dazu Autorin, Herausgeberin, Übersetzerin und Sammlerin von Kinderliteratur – stand eines schönen Märztags 2001 vor Laubs Museumstür. Obwohl der »Keine Zeit!« für die unverhoffte Besucherin hatte, machte diese ihm geradeher-aus ein tolles Angebot: ihre umfangreiche, qualitätsvolle Kollektion alter und neuer Spielbilderbücher.
Dieses Genre von »Spielzeug« war zwar bereits in bescheidenem Maß Bestandteil des Fundus, aber der schlummerte in den Verliesen und würde ja, so Peter Laubs Überlegung, mal erst so richtig aufgewertet, wenn – ja, wenn ... Und richtig: Hildegard Krahé vermachte ihre Sammlung – nicht der Internationalen Jugendbibliothek in München, auch nicht dem Heimathaus der Stadt Traunstein (wo sie von 1987 bis 2000 lebte), sondern aus Sympathie zu Salzburg und seinem Spielzeugmuseum(sleiter) einer Institution im benachbarten Ausland, in der sie spontan bereitwillig Aufnahme fand. In schwindelerregend kurzer Zeit war aus der schicksalhaften Begegnung ein Projekt geworden, das nun in der phantastischen Ausstellung »Spielbilderbücher« im Spielzeugmuseum Salzburg Realität wurde.
Europas größte Sammlung eines selten schönen, vielfältigen und anregenden Genres der Kinderliteratur zeigen zu können, macht nicht nur Sammlerin und Mentor, sondern auch den Direktor des Museums Carolino Augusteum Erich Marx stolz. Das stattliche Begleitbuch kann als Unikat einer spezifischen Monographie zum Thema gelten. Wissenschaftler, Kinderbuchliebhaber und -vermittler (ob Eltern, Bibliothekare, Erzieherinnen, Lehrpersonen) dürften gleichermaßen Interesse an der Spiel-Sache haben. Ganz zu schweigen von den Kindern: die haben ihren Zieh-, Klapp- und Drehspaß an neuen Spielbilderbüchern, die das Museum nicht hinter Vitrinenglasscheiben, sondern in einen frei zugänglichen Trog zur Selbstbedienung legte.
Keineswegs alle im Katalog kommentierten, annotierten und (durchgehend farbig) abgebildeten Exemplare sind in der Ausstellung zu besichtigen, die nicht chronologisch, sondern thematisch geordnet ist. Von etwa 320 Bestandstiteln (das halbe Hundert, das schon im Museum vorhanden war, eingerechnet) wird die Hälfte der Öffentlichkeit präsentiert. Genug, um den Reichtum, aber auch die »bewegliche« Geschichte des Spielbilderbuchs in Amerika, England, Österreich und Deutschland verfolgen zu können.
Und diese Geschichte allein ist ein Abenteuer. Sie hebt, genau genommen, vor 350 Jahren an, als in London »The Beginning and Progress of Man« bei E. Alsop erschienen war, vier durch Hochklappen von Halbseiten veränderbare Tafeln, die aus Adam die Eva und aus dieser eine Seejungfrau entstehen ließen. »Turn-up Book« wurde dieser Spielgegenstand genannt, und die nach Amerika ausgewanderten Puritaner hatten diese Art »Metamorphose« zu Lehrzwecken der heranwachsenden Generation in handgefertigter Form nachgeahmt. Immerhin 36 verschiedene Ausgaben solch selbstfabrizierter Verwandlungsbüchlein ließen sich bis 1820 nachweisen. (Dies alles und das folgende aus der Geschichte des Spielbilderbuchs ist in dem exzellenten Originalbeitrag von Hildegard Krahé nachzulesen, der den Katalog selbst für den ausgefuchsten Wissenschaftler zur Quelle von Entdeckerfreuden macht.)
Die Sammlerin bringt das Kunststück fertig, den Österreichern zu bestätigen, dass nicht in England, sondern in ihrem Land 1835 das »allererste Buch mit beweglichen Bildtafeln« herauskam. Und das, nachdem es in Wien bereits mechanische Grußbilletts, in Augsburg (bei Engelbrecht) Guckkastenbilder, da wie dort sogenannte »Mandlbögen«, Aufstellbüchlein, Ausschneidekrippen, papierene Diaramen und ähnliche hübsche Sachen gab. Einen gewissen Heinrich Friedrich Müller (1779 bis 1848) macht die Krahé zum Erfinder des Zieh- und Stehaufbilderbuches.
»Pop-up-books« heißen die dann ungefähr ein Jahrhundert später in New York, »Pictures that spring up« in England. Sprungartig schnellen die plastischen Papiergebilde – ganze Jahrmarktszenen oder Märchenpanoramen – beim Öffnen des Buches empor. Aus der Zwei- ist die Dreidimensionalität des Buches geworden. Ob klasssische Sagen oder Mickey Mouse, Ozeansegler oder »Mother Goose-Storys, die Arche Noahs oder die »Geheimnisse des Meeres« – kein Sachthema, keine populäre Kinderkulturfigur, kein kinderliterarisches Genre blieb bald verschont von den kreativen »Paper Engeneers«, die Daumenkinos für einen alten Hut ansahen und immer tiefer in die Trickkiste der Papiermechanik griffen.
Das biedermeierlich-verzaubernde, bürgerlich-brave Zieh-, Dreh- und Klappbuch mit humoristisch-grotesken Auswüchsen erlebte hierzulande vor etwa zwei Jahrzehnten eine ungeahnte Renaissance. Hildegard Krahé selbst hatte zu dieser Wiederbelebung des uralten Spielbilderbuches in den 80-er Jahren entscheidend beigetragen. Sie entdeckte den Münchner Bilderbuchkünstler Lothar Meggendorfer (1847 bis 1925) für die Fachwelt (durch ihre bei Hugendubel 1983 erschienene Biographie) und die Kinderstuben neu: Im Verlag J. F. Schreiber, Esslingen kam eine Reihe von Spielbuch-Reprints zu durchaus erschwinglichen Preisen heraus. »Große Menagerie« (Original: 1870), »Theater-Bilderbuch« (Original: 1878), »Robinson Crusoe« (Original: 1890) kauften Omas ihren Enkeln, auch wenn diese über die gewollt witzigen Szenarien mit ihrem altertümlichen Anstrich eher lächelten als sich wirklich amüsierten.
Doch für die Kids von heute sind seit den 60-er Jahren namhafte Illustratoren, namentlich aus Übersee, England und den deutschsprachigen Ländern am Werk, die die alten Verwandlungstechniken mit zeitgemäßem Design versahen und selbst verwöhnte Fernsehfreaks und nicht zuletzt auch die Lesemuffel unter den Kindern mit umwerfend lustigen, unterhaltsamen und spielerisch lehrhaften Sujets hinter dem Ofen hervorlocken: Eric Carle (»Die kleine Raupe Nimmersatt«), Babette Cole, Wilfried Blecher (»Kunterbunter Schabernack«), Nick Butterworth (»Wunder Welt«), der großartige Ron van der Meer, die erst kürzlich verstorbene Berliner Illustratorin und Malerin Eva Johanna Rubin, Frantz Wittkamp, Ursula Zander – um nur einige der berühmten Namen zu nennen.
Für Hildegard Krahé gehört unbedingt Robert Sabuda in diese Reihe. Zweimal schon hat dieser Papierkünstler den in Amerika existierenden »Meggendorfer Award« gewonnen, einen Preis, der für besondere Verdienste auf dem Gebiet des »paper engeneering« in den USA vergeben wird. Natürlich erinnert sie an Namen wie Tony Sarg, Julian Wehr, Bruno Munari, Jiri Trnka, V. Kubasta, Harold B. Lentz und kann Werke dieser Künstler zeigen. Dass sie nie »auf Menge« sammelte, sondern immer auf Qualität und dafür einen untrüglichen Blick hatte, beweist eine unter vielen erzählbaren »Geschichten« aus Hildegard Krahés Sammlerleben: Bei Ackermann in München fiel ihr, die ihre große Kollektion auf Amerikareisen immer wieder vervollständigen konnte, ein Pop-up-book von Andy Warhol in die Hände. Für 600 Mark erwarb sie es, heute würde es, falls überhaupt noch erhältlich, internet-Angaben zufolge 6500 US-Dollars kosten. Es ist ein Glanzstück der herrlichen Sammlung und Ausstellung, wo es eine eigene Vitrine bekam. Kein Kinder-, sondern ein Erwachsenenbuch, 1967 in New York erschienen: »Andy Warhol’s Index«, ein sehr persönliches (Hildegard Krahé: »sakral inszeniertes«) Pop-Art-Buch – ein echtes Gegenstück zu den vielen – damals wie heute wieder – kitschigen, süßlichen, püppchenhaften Spielbücher, an denen wir wohl eher kopfschüttelnd und mild lächelnd vorbei gehen. Das sagt nichts Negatives über die Sammlung und deren bewundernswert konzise und optisch-ästhetisch perfekte Präsentation im Salzburger Spielzeugmuseum. »Sie werden sehen, ich mach uns berühmt« – was sein findiger, glücklicher Direktor Peter Laub über sich und seine »Entdeckung« Hildegard Krahé sagte, darf getrost auch sein Haus einschließen. Hildegard Krahé hat nicht sehr weit, um es immer wieder einmal zu besuchen (vielleicht mit einer neuen Dedikation aus dem ganz persönlichen kleinen Bestand an Miniatur- und Katzen-Pop-ups, den sie zurückbehielt) – seit zwei Jahren wohnt sie in Bayerisch Gmain. Im Altenheim.
HG
25/2002
Dieses Genre von »Spielzeug« war zwar bereits in bescheidenem Maß Bestandteil des Fundus, aber der schlummerte in den Verliesen und würde ja, so Peter Laubs Überlegung, mal erst so richtig aufgewertet, wenn – ja, wenn ... Und richtig: Hildegard Krahé vermachte ihre Sammlung – nicht der Internationalen Jugendbibliothek in München, auch nicht dem Heimathaus der Stadt Traunstein (wo sie von 1987 bis 2000 lebte), sondern aus Sympathie zu Salzburg und seinem Spielzeugmuseum(sleiter) einer Institution im benachbarten Ausland, in der sie spontan bereitwillig Aufnahme fand. In schwindelerregend kurzer Zeit war aus der schicksalhaften Begegnung ein Projekt geworden, das nun in der phantastischen Ausstellung »Spielbilderbücher« im Spielzeugmuseum Salzburg Realität wurde.
Europas größte Sammlung eines selten schönen, vielfältigen und anregenden Genres der Kinderliteratur zeigen zu können, macht nicht nur Sammlerin und Mentor, sondern auch den Direktor des Museums Carolino Augusteum Erich Marx stolz. Das stattliche Begleitbuch kann als Unikat einer spezifischen Monographie zum Thema gelten. Wissenschaftler, Kinderbuchliebhaber und -vermittler (ob Eltern, Bibliothekare, Erzieherinnen, Lehrpersonen) dürften gleichermaßen Interesse an der Spiel-Sache haben. Ganz zu schweigen von den Kindern: die haben ihren Zieh-, Klapp- und Drehspaß an neuen Spielbilderbüchern, die das Museum nicht hinter Vitrinenglasscheiben, sondern in einen frei zugänglichen Trog zur Selbstbedienung legte.
Keineswegs alle im Katalog kommentierten, annotierten und (durchgehend farbig) abgebildeten Exemplare sind in der Ausstellung zu besichtigen, die nicht chronologisch, sondern thematisch geordnet ist. Von etwa 320 Bestandstiteln (das halbe Hundert, das schon im Museum vorhanden war, eingerechnet) wird die Hälfte der Öffentlichkeit präsentiert. Genug, um den Reichtum, aber auch die »bewegliche« Geschichte des Spielbilderbuchs in Amerika, England, Österreich und Deutschland verfolgen zu können.
Und diese Geschichte allein ist ein Abenteuer. Sie hebt, genau genommen, vor 350 Jahren an, als in London »The Beginning and Progress of Man« bei E. Alsop erschienen war, vier durch Hochklappen von Halbseiten veränderbare Tafeln, die aus Adam die Eva und aus dieser eine Seejungfrau entstehen ließen. »Turn-up Book« wurde dieser Spielgegenstand genannt, und die nach Amerika ausgewanderten Puritaner hatten diese Art »Metamorphose« zu Lehrzwecken der heranwachsenden Generation in handgefertigter Form nachgeahmt. Immerhin 36 verschiedene Ausgaben solch selbstfabrizierter Verwandlungsbüchlein ließen sich bis 1820 nachweisen. (Dies alles und das folgende aus der Geschichte des Spielbilderbuchs ist in dem exzellenten Originalbeitrag von Hildegard Krahé nachzulesen, der den Katalog selbst für den ausgefuchsten Wissenschaftler zur Quelle von Entdeckerfreuden macht.)
Die Sammlerin bringt das Kunststück fertig, den Österreichern zu bestätigen, dass nicht in England, sondern in ihrem Land 1835 das »allererste Buch mit beweglichen Bildtafeln« herauskam. Und das, nachdem es in Wien bereits mechanische Grußbilletts, in Augsburg (bei Engelbrecht) Guckkastenbilder, da wie dort sogenannte »Mandlbögen«, Aufstellbüchlein, Ausschneidekrippen, papierene Diaramen und ähnliche hübsche Sachen gab. Einen gewissen Heinrich Friedrich Müller (1779 bis 1848) macht die Krahé zum Erfinder des Zieh- und Stehaufbilderbuches.
»Pop-up-books« heißen die dann ungefähr ein Jahrhundert später in New York, »Pictures that spring up« in England. Sprungartig schnellen die plastischen Papiergebilde – ganze Jahrmarktszenen oder Märchenpanoramen – beim Öffnen des Buches empor. Aus der Zwei- ist die Dreidimensionalität des Buches geworden. Ob klasssische Sagen oder Mickey Mouse, Ozeansegler oder »Mother Goose-Storys, die Arche Noahs oder die »Geheimnisse des Meeres« – kein Sachthema, keine populäre Kinderkulturfigur, kein kinderliterarisches Genre blieb bald verschont von den kreativen »Paper Engeneers«, die Daumenkinos für einen alten Hut ansahen und immer tiefer in die Trickkiste der Papiermechanik griffen.
Das biedermeierlich-verzaubernde, bürgerlich-brave Zieh-, Dreh- und Klappbuch mit humoristisch-grotesken Auswüchsen erlebte hierzulande vor etwa zwei Jahrzehnten eine ungeahnte Renaissance. Hildegard Krahé selbst hatte zu dieser Wiederbelebung des uralten Spielbilderbuches in den 80-er Jahren entscheidend beigetragen. Sie entdeckte den Münchner Bilderbuchkünstler Lothar Meggendorfer (1847 bis 1925) für die Fachwelt (durch ihre bei Hugendubel 1983 erschienene Biographie) und die Kinderstuben neu: Im Verlag J. F. Schreiber, Esslingen kam eine Reihe von Spielbuch-Reprints zu durchaus erschwinglichen Preisen heraus. »Große Menagerie« (Original: 1870), »Theater-Bilderbuch« (Original: 1878), »Robinson Crusoe« (Original: 1890) kauften Omas ihren Enkeln, auch wenn diese über die gewollt witzigen Szenarien mit ihrem altertümlichen Anstrich eher lächelten als sich wirklich amüsierten.
Doch für die Kids von heute sind seit den 60-er Jahren namhafte Illustratoren, namentlich aus Übersee, England und den deutschsprachigen Ländern am Werk, die die alten Verwandlungstechniken mit zeitgemäßem Design versahen und selbst verwöhnte Fernsehfreaks und nicht zuletzt auch die Lesemuffel unter den Kindern mit umwerfend lustigen, unterhaltsamen und spielerisch lehrhaften Sujets hinter dem Ofen hervorlocken: Eric Carle (»Die kleine Raupe Nimmersatt«), Babette Cole, Wilfried Blecher (»Kunterbunter Schabernack«), Nick Butterworth (»Wunder Welt«), der großartige Ron van der Meer, die erst kürzlich verstorbene Berliner Illustratorin und Malerin Eva Johanna Rubin, Frantz Wittkamp, Ursula Zander – um nur einige der berühmten Namen zu nennen.
Für Hildegard Krahé gehört unbedingt Robert Sabuda in diese Reihe. Zweimal schon hat dieser Papierkünstler den in Amerika existierenden »Meggendorfer Award« gewonnen, einen Preis, der für besondere Verdienste auf dem Gebiet des »paper engeneering« in den USA vergeben wird. Natürlich erinnert sie an Namen wie Tony Sarg, Julian Wehr, Bruno Munari, Jiri Trnka, V. Kubasta, Harold B. Lentz und kann Werke dieser Künstler zeigen. Dass sie nie »auf Menge« sammelte, sondern immer auf Qualität und dafür einen untrüglichen Blick hatte, beweist eine unter vielen erzählbaren »Geschichten« aus Hildegard Krahés Sammlerleben: Bei Ackermann in München fiel ihr, die ihre große Kollektion auf Amerikareisen immer wieder vervollständigen konnte, ein Pop-up-book von Andy Warhol in die Hände. Für 600 Mark erwarb sie es, heute würde es, falls überhaupt noch erhältlich, internet-Angaben zufolge 6500 US-Dollars kosten. Es ist ein Glanzstück der herrlichen Sammlung und Ausstellung, wo es eine eigene Vitrine bekam. Kein Kinder-, sondern ein Erwachsenenbuch, 1967 in New York erschienen: »Andy Warhol’s Index«, ein sehr persönliches (Hildegard Krahé: »sakral inszeniertes«) Pop-Art-Buch – ein echtes Gegenstück zu den vielen – damals wie heute wieder – kitschigen, süßlichen, püppchenhaften Spielbücher, an denen wir wohl eher kopfschüttelnd und mild lächelnd vorbei gehen. Das sagt nichts Negatives über die Sammlung und deren bewundernswert konzise und optisch-ästhetisch perfekte Präsentation im Salzburger Spielzeugmuseum. »Sie werden sehen, ich mach uns berühmt« – was sein findiger, glücklicher Direktor Peter Laub über sich und seine »Entdeckung« Hildegard Krahé sagte, darf getrost auch sein Haus einschließen. Hildegard Krahé hat nicht sehr weit, um es immer wieder einmal zu besuchen (vielleicht mit einer neuen Dedikation aus dem ganz persönlichen kleinen Bestand an Miniatur- und Katzen-Pop-ups, den sie zurückbehielt) – seit zwei Jahren wohnt sie in Bayerisch Gmain. Im Altenheim.
HG
25/2002