Wieso wollen Sie Bürgermeister in Surberg bleiben?
Seit 18 Jahren darf ich das Amt des 1. Bürgermeisters in Surberg nun ausüben. Da die Zusammenarbeit im Gemeinderat harmonisch ist, konstruktive Entscheidungen getroffen wurden und die Entwicklung der Gemeinde Surberg sehr positiv verläuft, habe ich mich entschieden, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren.
Welches Problem wollen Sie in der Gemeinde nach der Wahl als erstes angehen?
Größere Probleme gibt es derzeit in Surberg nicht. In den nächsten Jahren sollten vor allem die Infrastrukturen verbessert werden. Dazu zähle ich die Breitbandversorgung und den Unterhalt und Ausbau der Gemeindeverbindungsstraßen.
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Gemeinde?
Die positive Entwicklung der Gemeinde insgesamt, ganz besonders der Bereich Kindertagesstätte und unserer Grundschule.
Wie würde Sie ein sehr guter Freund/Ihre Frau beschreiben?
Pflichtbewusst und der Gemeinde und der Heimat verbunden.
Welche starken Eigenschaften haben Sie? Wo liegen Ihre Schwächen?
Zu meinen starken Eigenschaften zähle ich, dass ich kein Projekt so schnell aufgebe und zäh und zielbewusst an diesem Thema arbeite, um an das gewünschte Ziel zu kommen.
Sollte der Ausbau der Brunnerstraße nicht in kleinerem Umfang umgesetzt werden, damit die Anlieger nicht so stark belastet werden? Die Brunnerstraße wird in der Bestandsbreite ausgebaut. Ein kleinerer Umfang dieses Baus ist gar nicht möglich.