Volkstrauertag im Zeichen von weltweiten Kriegswirren

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Der stellvertretende Bataillonskommandeur, Oberstleutnant Marcus Sturm, und der Vorsitzende der Gebirgsjägerkameradschaft 232, Gerd Schelble, legten am Volkstrauertag im Gedenken der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror einen Kranz nieder. (Foto: Christian Wechslinger)

Bischofswiesen – Ein sehr spezielles Datum war der diesjährige Volkstrauertag für das Gebirgsjägerbataillon 232, denn viele Soldaten befinden sich aktuell noch im Auslandseinsatz in Mali. Die angespannte weltweite Unsicherheitslage spiegelte sich auch in den Ansprachen des stellvertretenden Bataillonskommandeurs, Oberstleutnant Marcus Sturm, und des evangelischen Militärpfarrers Volker Wahlenmeier wider.


Oberstleutnant Sturm dankte den vielen Anwesenden für ihr Kommen, um der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Der Volkstrauertag sei kein angenehmer Tag, aber gleichwohl wichtig und bedeutsam, da er dazu auffordert, sich mit Kriegen und Gewaltherrschaft auseinanderzusetzen. Das Gedenken an diesem Tag gilt Soldaten und Zivilisten, die durch Kriegshandlungen, Gefangenschaft oder als

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