Er war mit 16 Jahren als Praktikant zur Polizei gekommen, durchlief die Bereitschaftspolizei, die Einsatzhundertschaft und verschiedene Polizeiinspektionen. Nach der Ausbildung zum gehobenen Dienst folgte 1992 ein Studium. Als höherer Beamter war Kopp zunächst im Innenministerium und vor seiner Rosenheimer Zeit acht Jahre Vizepräsident beim Polizeipräsidium München.
Das Traunsteiner Tagblatt sprach mit dem 62-Jährigen über Corona, seine größten Fälle in der Region, über die Polizeiarbeit im Allgemeinen, seinen schweren Motorrad-Unfall, seine Ziele und Pläne im Pensionsalter und über einen kleinen Buben aus dem Landkreis Altötting, der Nachfolger werden will.
Das Interview mit Robert Kopp lesen Sie in der heutigen Ausgabe (6. September) des Traunsteiner Tagblatts oder des Berchtesgadener Anzeigers.
Karlheinz Kas