Bei den insgesamt 102 Paaren handelt es sich um sehr warme Arbeits- und Isolationshandschuhe. Dabei konnten die Ramsauer aus mehreren Modellen wählen, um für jeden Retter den richtigen Handschuh finden zu können. „Die Ausrüstung ist vor allem für Einsätze im Winter, aber auch für kalte Tage in der Übergangszeit an Watzmann und Hochkalter gedacht“ erklärt Bereitschaftsleiter Rudi Fendt und betont dabei, dass Bergretter sich den Großteil ihrer Ausrüstung selbst finanzieren müssen.
Die Firma CHIBA mit Sitz in Teisendorf entwickelt und produziert in fünfter Generation Handschuhe und legt höchsten Wert auf die anatomische Konstruktion ihrer Modelle. „Deshalb passen CHIBA-Handschuhe besonders, bieten beste Bewegungsfreiheit für die Hände und höchsten Schutz“, erklärt Firmenchef Marcus Chiba.
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