Mit den Schülerzahlen steigen auch die Einnahmen

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So viele Schülerinnen und Schüler wie lange nicht mehr lernen aktuell an der Mittelschule Berchtesgaden. In rund 16 Monaten steht der Umzug nach Bischofswiesen an. (Foto: pixabay)

Berchtesgaden – Der Haushaltsplan 2023, den der Mittelschulverband Berchtesgaden am Montag einstimmig beschloss, ist der vorletzte in der gegenwärtigen Konstellation des Verbandes. Denn ab dem Schuljahr 2024/25 sollen alle Mittelschüler aus dem Talkessel den neuen Campus in Bischofswiesen besuchen – und dann wird dem erweiterten oder neuen Verband – neben Berchtesgaden, Schönau am Königssee, Ramsau und Marktschellenberg – auch die nördliche Talkesselgemeinde angehören. Und weil laut Verbandsvorsitzendem Bürgermeister Franz Rasp »in Absprache mit Bischofswiesen aktuell nur noch das tatsächlich Notwendige angeschafft wird«, beinhaltet das diesjährige Zahlenwerk auch nichts Spektakuläres.


554 000 Euro für 209 Schüler

Die von 188 auf 209 gestiegene Schülerzahl verschafft dem Verband finanziell etwas Spielraum, denn immerhin spült jeder einzelne Schüler als Umlage 2 659 Euro in die Verbandskasse, insgesamt sind es laut Kämmerer Andreas Hofreiter rund 554 000 Euro. 89 Schüler kommen aus Berchtesgaden, 24 aus Marktschellenberg, 78 aus Schönau am Königssee und 18 aus

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