Lebendige Welt der Kadaver

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TU-München-Mitarbeiter Dr. Matthias Loretto forscht seit mehreren Jahren im Nationalpark Berchtesgaden. (Foto: Kilian Pfeiffer)
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Kolkraben haben etwas zum Fressen entdeckt. (Foto: Matthias Loretto/Catherine Last)

Berchtesgaden – Welchen Stellenwert Kadaver im Nationalpark Berchtesgaden haben, erforscht aktuell ein Team rund um Dr. Matthias Loretto, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Ökosystemdynamik und Waldmanagement in Gebirgslandschaften an der TU München.


Im Mai startete dort das Aasökologieprojekt. Die Hoffnung der Forscher: auf Organismen zu stoßen, die bislang nicht nachgewiesen wurden. Der »Berchtesgadener Anzeiger« sprach mit dem Forscher über das Projekt.

 

Herr Dr. Loretto, seit einigen Monaten werden im Nationalpark Berchtesgaden Tierkadaver ausgelegt. Der Zersetzungsprozess wird wissenschaftlich begleitet. Welche Zielsetzung

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