Kreiskliniken stehen besser da als »alle anderen«

Plus+

Bildtext einblenden
Die Gesichter waren ernst in Teisendorf, doch die Verantwortlichen betonten, dass die Kliniken Südostbayern besser dastehen als alle anderen im Freistaat (v.l.): Landrat Bernhard Kern, sein Traunsteiner Amtskollege und wiedergewählter Aufsichtsratsvorsitzender Siegfried Walch, KSOB-Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Gretscher, Vorständin Elisabeth Ulmer und Pressesprecher Alexander Schlaak. (Foto: Thomas Jander)

Die Botschaft war recht eindeutig: Die Kliniken Südostbayern (KSOB) müssen durch stürmisches Fahrwasser manövrieren, werden aber nicht untergehen, weil die selbst verordnete Strukturreform »KSOB 2.0« greift. Das betonten die Verantwortlichen gestern unisono bei der Pressekonferenz im Nachgang zur Hauptversammlung, die das Jahresergebnis 2022 beschlossen hat.


Eine Hauptversammlung gibt es deswegen, weil die Kreiskliniken als Kommunalunternehmen in Form einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft geführt werden; Die Hauptversammlung ist das oberste Beschlussorgan der AG und besteht aus ihren Aktionären. Dort wurde ausführlich über den Jahresabschluss 2022 und den dazugehörigen Lagebericht informiert. Traunsteins Landrat Siegfried Walch, gleichzeitig

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.