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Die Finalisten und Sieger der Bowling Vereinsmeisterschaft (v.l.): Lukas Wieser, Christopher Gruber, Leon Labs, Hans Kortenacker, Gregor Pittner, Cynthia Geistlinger, Andreas Hölzl, Diana Egger und Stefanie Gruber. (Foto: privat)

»Gut Holz« bei den Bowlern

Der Bowling Sportverein Berchtesgaden spielte seine Vereinsmeisterschaft auf der Alpenbowlingbahn in Berchtesgaden aus. Die 27 Teilnehmer ermittelten nach sechs Spielen Vorrunde und vier Spielen in der Zwischenrunde die Finalisten, die sich sodann zum Finaltag trafen.


Organisator war auch in diesem Jahr Sportwart Andi Hölzl. Gespielt wurde in den drei Klassen (Jugend männlich/Damen/Herren). Wie bereits in den vergangenen Jahren spielte man im Finale den Modus »best-of-three«. Jeder Bowler, der zuerst zwei Spiele für sich entscheiden konnte, gewann das Match.

In der Klasse Jugend männlich kämpften Vorjahressieger Lukas Wieser und Leon Labs um den Titel. Wieser entschied beide Spiele mit knappem Vorsprung für sich und sicherte sich somit erneut den Titel des Vereinsmeisters der Jugend. Den 3. Platz holte sich Gregor Pittner.

Bei den Damen trafen im Finalspiel, wie bereits im vergangenen Jahr, die Titelverteidigerin Cynthia Geistlinger und die Vizemeisterin Diana Egger aufeinander. Auch dieses Mal konnte Cynthia Geistlinger beide Spiele für sich entscheiden und kürte sich somit ebenfalls zum zweiten Mal in Folge zur Vereinsmeisterin. Komplettiert wurde das »Stockerl« von Stefanie Gruber.

Im Finale der Herren duellierten sich Hans Kortenacker und Andi Hölzl. Während die anderen Finalpartien nach nur jeweils zwei Spielen entschieden waren, machten es die Herren spannend und lieferten sich in drei Spielen ein nervenaufreibendes Duell. Letztlich konnte Vorstand Kortenacker zwei von drei Spielen gewinnen und wurde somit nach einigen Jahren wieder zum Vereinsmeister gekürt. Den 3. Platz sicherte sich bei seiner ersten Vereinsmeisterschaft für den BSV Berchtesgaden Christopher Gruber.

Am Schluss wurden die Pokale und Medaillen an die glücklichen Gewinner vergeben und man dankte Andi Hölzl für die reibungslose Abwicklung mit einem dreifachen »Gut Holz«. fb