14 Kurven müssen die Formel-1-Rennfahrer beim Großen Preis von Ungarn auf dem 4,4 Kilometer langen Hungaroring in Budapest jede einzelne Runde bewältigen. 70 müssen sie insgesamt fahren – das macht insgesamt knapp 307 Kilometer.
Großer Preis von Ungarn 2018: Rennen live im Free-TV bei RTL
Das Rennen übertragen der Kölner Fernsehsender RTL und der ORF heute wieder live im Fernsehen und im Live-Stream. Moderiert wird die Live-Übertragung von Florian König und Nico Rosberg. Rosberg löst Nici Lauda in dieser Saison als Experte ab.
Die Vorberichte starten heute ab 14.00 Uhr, das Rennen beginnt dann um Punkt 15.10 Uhr. Gegen 16.55 Uhr beginnt dann die Siegerehrung; RTL zeigt währenddessen die Highlights des Rennens.
Um den Live-Stream im Web nutzen zu können, ist ein TV-Now-Abo erforderlich. Das kostet im Monat 2,99 Euro und gewährt gleichzeitig Zugriff auf alle Inhalte der RTL-Gruppe, darunter VOX, RTL II, Nitro und n-tv. Nutzer können den Dienst für 30 Tage kostenlos testen.
Programm vom Ungarn-Grand-Prix 2018:
Sonntag, 29. Juli:
- 14.15 - 15.00 Uhr: Vorberichte/Countdown zum Rennen auf RTL
- 14.00 - 15.00 Uhr: Vorberichte auf ORF eins
- 15.10 Uhr: Das Rennen live (RTL und ORF eins)
- ab 16.55 Uhr: Siegerehrung und Highlights auf RTL
- ab 17.10 Uhr: Analyse und Nachberichte auf ORF eins
- 18.20 - 18.30 Uhr: Zusammenfassung des Rennens auf n-tv
Live-Stream auf F1 TV
Live-Übertragungen der Trainings, vom Qualifying und Rennen zum Großen Preis von Ungarn überträgt auch der neue Live-Stream von F1 TV. Kostenfrei ist der Dienst zwar nicht, kommt dafür aber vollständig ohne Werbepausen aus und speichert die Übertragungen in einem Archiv, auf das man jederzeit zugreifen kann. Der monatliche Zugang (ohne Abo) kostet 7,99 Euro. Für ein Jahresabo muss man 64,99 Euro auf den Tisch legen.
Über F1 TV hat man bespielsweise Zugriff auf alle 20 Onboard Cockpit-Kameras und kann neben den Live-Daten auch verschiedenste Kameraperspektiven auswählen.
Deutschland-Grand-Prix im kostenlosen Live-Stream? Achtung!
Im Netz gibt es zahlreiche weitere Live-Streams von den Formel-1-Rennen. Allerdings sind diese mit Vorsicht zu genießen. Neben rechtlichen Folgen besteht oftmals auch die Gefahr, sich Viren oder andere Schadsoftware einzufangen.
Der Europäische Gerichtshof hat im vergangenen Jahr entschieden, dass nicht nur Anbierter illegaler Streams, sondern auch die Nutzer eines solchen gegen das Gesetz verstoßen.
red/fb