Nach einer guten Sommervorbereitung unter dem neuen Bundestrainer Harald Marbler mit Trainingsaufenthalten in Zermatt und Kaprun ist das Weltcupteam bereits seit einer Woche in Ruka, um sich bei winterlichen Bedingungen mit Temperaturen um null Grad auf Kunstschneepisten auf das erste Rennen vorzubereiten. In Ruka gibt es wie in weiten Teilen Europas auch keinen natürlichen, aber dafür genügend Maschinenschnee.
Lara Frost freut sich auf ihr Weltcupdebüt: »Ich werde nach Ruka noch drei weitere Weltcup-Bewerbe in Calgary und Deer Valley bestreiten, bevor ich Ende Januar in die Europacup-Rennen einsteige. Diese Berufung bedeutet für mich eine ideale Gelegenheit, um schon Weltcupluft zu schnuppern und mich an steilere Pisten, größere Buckel und höhere Schanzen zu gewöhnen.« cw