Analoge Kunst ohne Unterstützung durch KI

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Der Marktbürgermeister mit den Akteuren des Berchtesgadener Künstlerbundes (v.l.): Franz Rasp, Fritz Schelle, Christina Schelle, Stefan Rohrmoser, Elisabeth Sebold, Kathrin Fraas, Lutz Hesse, »Dame mit dem Zeitungsbadeanzug« von Elisabeth Sebold, Christina Staudacher, Christoph Merker, Norbert Däuber (verdeckt), Dieter Barth, Gerhard Passens, Felicia Däuber, Gregor Passens, Siegfried Gruber. (Fotos: Christian Wechslinger)
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Ein Blick in die Ausstellung des Berchtesgadener Künstlerbundes.

Berchtesgaden – Noch bis 31. August präsentiert der Berchtesgadener Künstlerbund im AlpenCongress seine Jahresausstellung. Die facettenreiche Präsentation mit Werken aus den verschiedensten Materialien ist täglich von 15 bis 18 Uhr und samstags zusätzlich von 10 bis 12 Uhr zu besichtigen.


Die Eröffnung erfolgte am Donnerstagabend im Beisein von Marktbürgermeister Franz Rasp, vieler Künstler und Kunstfreunde.

Künstlerbundvorsitzender Christoph Merker verstand es auch in diesem Jahr, seine Begrüßung und Anmoderation mit einem Thema zu würzen, das die Menschen schon eine ganze Zeit besonders beschäftigt: die Künstliche Intelligenz (KI). So fragte Merker: Wird die KI viele

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