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Starke Leistung: Die Inzeller Eisschnellläuferin Stina Letteboer gewann beim Wanderpokal der DESG in ihrer Altersklasse. (Foto: Wukits) Foto: Ernst Wukits

Stina Letteboer und Leo Huber glänzen

Beim Eisschnelllauf-Wanderpokal der DESG in Dresden hat es für die jungen Inzeller Sportler einige Spitzenplätze gegeben. So holten sich nach vier Wettkämpfen Stina Letteboer und Leo Huber den ersten Platz in ihren Altersklassen.


Für die Kufenflitzer hieß es, Rennen über 300, 500 oder 1000 Meter je nach Alter zu bewältigen. Außerdem stand ein Massenstart über drei bzw. sechs Runden an. Ein Eisgeschicklichkeitslauf forderte von den Sportlern einiges an Technik und Koordination. Am Ende wurden aus allen vier Bewerben Punkte vergeben. Insgesamt nahmen am DESG-Wanderpokal 75 Sportler aus Bayern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen auf der Dresdner Freiluftbahn teil.

»Was die Stina und der Leo da gezeigt haben, das war schon absolut klasse«, freute sich Barbara Patz, die für die Betreuung der Inzeller Sportler zuständig war. Stina Letteboer gilt als eines der größten Talente im Nachwuchs des DEC – wie auch Leo Huber. Dieser wurde bei einem Eis-Kindergartenkurs in der Max-Aicher-Arena entdeckt.

Pech hatte Maxi Patz. Er war zunächst auf dem Weg, seine Altersklasse souverän zu gewinnen, wurde dann aber beim Geschicklichkeitslauf disqualifiziert. »Das war eine äußerst fragliche Entscheidung und das sage ich jetzt nicht, weil ich seine Mutter bin«, ärgerte sich Barbara Patz über die Disqualifikation.

Weitere gute Plätze für den DEC belegten in ihren Klassen Julia Geutner als Fünfte und Lotta Letteboer als Neunte. SHu

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