Am nächsten kam ihm dessen Landsmann Yossief Tekle, der diesen zweiten Streckenabschnitt in 19:12 Minuten bewältigte. Dem Polen Andrzej Dlugosz gelang dies als bestem Europäer in 19:33 Minuten. In dieser Reihenfolge standen sie auch auf dem Siegerpodest.
Ebenfalls noch unter der magischen 20-Minuten-Marke blieben zwischen Bründling und Hochfellnhaus der Italiener Bernard Dematteis (19:40 Minuten), seines Zeichens WM-Fünfter, Vizeweltmeister Teamwertung, Europameister Einzel- und Europameister Teamwertung sowie Antonio Toninelli (19:52), Hochfelln-Berglauf-Zweiter 2010 und Dritter 2012.
Dahinter folgten der Tscheche Robert Krupicka (20:22 Minuten), der Sieger der Männerklasse 40 und achtmalige Hochfelln-Berglauf-Sieger Jonathan Wyatt (42 Jahre) aus Neuseeland (20:26), der beste Deutsche Toni Palzer von der SK Ramsau (20:31), nationaler Berglaufmeister 2013, sowie Benedikt Hofmann von der TSG Heilbronn (20:41) und Korbinian Schönberger von der LCC Marathon Regensburg (21:46).
Diese Spitzenzeiten dürften beim 41. Hochfelln-Berglauf am 28. September nur schwer zu verbessern sein. Seinen inoffiziellen Sprint-Rekord kann Titelverteidiger Petro Mamo bei seinem zweiten Hochfelln-Start wohl nur selbst gefährden. Seine Gesamtsiegerzeit betrug im Vorjahr indes 41:38,7 Minuten. Den Streckenrekord hält seit 2002 der Neuseeländer Jonathan Wyatt, der die 8,9 Laufkilometer und 1074 Höhenmeter damals in fantastischen 40:34,9 Minuten bewältigte. mmü