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In der Inzeller Max-Aicher-Arena herrscht ab diesem Samstag wieder Betrieb: Bis Ende Juli dauert die Sommereis-Saison, die gerne von den verschiedenen Trainingsgruppen aus ganz Europa genutzt wird. (Foto: Wukits) Foto: Ernst Wukits

»Sind sehr gut ausgebucht«

Ab diesen Samstag, 8. Juli, beginnt in der Inzeller Max-Aicher-Arena wieder die Sommereis-Saison. Bis zum Sonntag, 30. Juli, wird die 400-Meter-Bahn beeist sein und verschiedene Trainingsgruppen aus ganz Europa werden darauf trainieren. Nicht zur Verfügung steht das Eishockeyfeld, da gibt es technische Probleme. Diese sollen bis zur Winter-Eiszeit im September behoben sein, informierte Stadionchef Hubert Kreutz.


»Mit den Eisschnelllauf-Teams sind wir sehr gut ausgebucht«, freute sich Kreutz. Neben den heimischen Trainingsgruppen, angeführt von Andreas Kraus, sind auch die Nachwuchssportler des DEC auf dem Eis. Mit in Inzell dabei ist auch Peter Müller mit seinen Sprintern sowie der neue Chefbundestrainer, der Franzose Alexis Contin, und seine Sportler. »Wir freuen uns besonders, dass auch die starken Teams aus den Niederlanden und Norwegen wieder den Weg nach Inzell gefunden haben«, betonte Hubert Kreutz weiter.

Große Wettkämpfe wird es innerhalb des dreiwöchigen Sommereises allerdings nicht geben. Geplant ist zum Abschluss aber ein kleiner Wettkampf.

Die Winter-Eissaison in Inzell beginnt Mitte September und endet Mitte März. Höhepunkt in dieser Saison in der Max-Aicher-Arena wird vom 8. bis 10. März 2024 die Allround- und Sprintweltmeisterschaft sein.

Auch beim Eishockey-Team des DEC Inzell tut sich aktuell etwas: Thomas Plenk und David Stöberl haben den DEC verlassen und spielen in der kommenden Saison eine Klasse höher – und zwar in der Landesliga bei den Trostberg Chiefs. SHu

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