Zunächst gilt das Hauptaugenmerk dem heutigen Spiel beim EHC Bad Aibling 1b. »Das muss erst einmal gespielt werden. Die Erste von denen ist spielfrei, also werden sie stärker aufgestellt sein als beim Spiel in Inzell«, weiß Thomas Schwabl. Das Spiel auf eigenem Eis hat der DEC klar mit 13:2 gewonnen.
Auch das Heimspiel gegen den ERSC Ottobrunn wird möglicherweise kein Selbstläufer. Beim Spiel im Ottobrunner Freiluftstadion hatten die Inzeller lange zu tun, um den Gegner zu knacken und einen 8:4-Sieg heimzufahren. »Ich kann auf den ganzen Kader bauen. Wir haben diese Woche wegen des Feiertags nur einmal trainiert, aber ich denke, die Jungs sind fit und wissen, um was es geht«, meint der Trainer. Rechenspiele betreiben die DEC-Puckjäger in Sachen Aufstiegsplayoffs noch nicht. Platz eins oder zwei soll es am Ende aber unbedingt sein. Möglicherweise entscheidet auch das Torverhältnis über den Platz, das bei Punktgleichheit herangezogen wird. Mit 73 Treffern hat der DEC Inzell bisher die meisten Tor erzielt und mit 31 die zweitwenigsten kassiert. Mit einer Differenz von plus 42 ist der DEC das absolute Top-Team. SHu