In diesem Jahr dürfte es gegen heimstarke Niederbayern deutlich schwieriger werden. Und auch sonst meint es die Saisonauslosung mit den Pallingern nicht gerade gut, muss man doch nach dem Auswärtskampf in Passau zum starken Aufsteiger TSV Grafing.
Dieser hat einige Ausnahmetalente in seinen Reihen, die sich beim Bundesligisten TSV Großhadern-München die Sporen verdienen. Dem folgt erneut ein Auswärtskampf gegen den langjährigen Bayernligisten TG Landshut. Und um den Kasten der schweren Mattenduelle voll zu machen, kommt Mitte April zum ersten Heimkampf in Palling mit der Reserve des Ex-Bundesligaprimus Abensberg ein richtiger Hammer auf die Pallinger zu.
»Diese Saison hat es in sich« schnauft Pallings Trainer Sepp Reiter durch. Die Begegnungen, in denen seine Mannschaft eher die Favoritenrolle trägt, sind die späten Mattenduelle gegen den TSV Unterhaching und den PSV München. »Bis dahin ist es ein langer Weg und die Moral in der Mannschaft wird bis dahin eine sehr dominante Rolle spielen« zeigt sich Reiter überzeugt. Das Team, das im vergangenen Jahr einen guten 4. Platz in der Runde belegt hatte, ist bis auf eine Position weitgehend identisch mit der Vorjahres-Mannschaft. awi