»Es waren nur die Familie und ein paar enge Freunde dabei. Eine größere Feier planen wir für nächstes Jahr, wenn es bis dahin wegen Corona möglich ist«, verriet die Biathletin, die im vergangenen Winter zu einigen Einsätzen im Weltcup kam. »Den Antrag habe ich vom Sebi zu Weihnachten bekommen«, so Deigentesch die den Namen ihres Mannes angenommen hat und nun Wiesensarter heißt.
Derzeit heißt es für die Sportlerin, sich intensiv auf die neue Saison vorzubereiten. Immerhin finden im kommenden Jahr die Olympischen Winterspiele in Peking statt. Zuletzt war das Team mit Trainer Kristian Mehringer auf der Seiser Alm. Dort bekamen die Skijägerinnen Besuch von Extrem-Kletterer Thomas Huber. »Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren, da sind die Flittertage beschränkt«, gibt Marion Wiesensarter zu. Zumindest reicht die Zeit teilweise, um gemeinsam Rad zu fahren. »Mein Sebi ist ein sehr sportlicher Typ«, meint sie schmunzelnd.
SHu
