Gemeindeschützenkönigin – dies konnte nur ein Hobbyschütze werden – wurde mit einem 22,6-Teiler Elisabeth Kaltner vom Gartenbauverein vor Hermann Helminger von der Doier-Verwandtschaft (29,7-T) und Stefan Rosenegger vom Spezlhauffa (66,8-T). Den Titel des Surberger Jungschützenkönigs sicherte sich Markus Handrick von der Freiwilligen Feuerwehr mit einem 49,3 Teiler vor Florian Hogger (62,8-T) vom GTEV Surtaler Lauter und Marie-Theres Abröll (126,2-T) von der Brunnerstraße/Thannreit.
Die Mannschaftswertung bei der Jugend gewann die Fußballjugend vor dem GTEV, der FFW, den Eisschützen Jahn, der Tischtennis-Jugend und den Ministranten. Bei den Damen siegten die Landfrauen vor der Frühstücksrunde, dem Frauenverein, dem GTEV Surtaler und dem ESC Jahn.
Bei den Vereinen war der ESC Jahn vor dem Veteranenverein und dem GTEV Surtaler Lauter erfolgreich. Bei den sonstigen Gruppierungen (Firmen, Straßengemeinschaften usw.) siegte die Fa. Kfz Koppelstätter vor VfM Rauch und der Brunnerstraße/Thannreit. Pro Mannschaft wurden fünf Schützen gewertet, davon höchstens zwei aktive Schützen.
Auf der Sachpreisscheibe für die Hobbyschützen (40 Preise) siegte Angelika Weiß vor Georg Lobensommer und Martin Zillner. Bei den Aktiven (10 Preise) gewann Georg Kienberger vor Verena Zillner und Andreas Stadler.
Den Meistpreis mit 60 Teilnehmern holte sich der GTEV Surtaler Lauter vor dem ESC Jahn (58), dem Sportverein (52), dem Spezlhauffa (28) und FFW (23). Ältester Schütze war Albert Habl mit 85 Jahren vom Veteranenverein, jüngste Schützin Annalena Maier von der Schreinerei Brunner.
Zum Abschluss warb Schützenmeister Siegfried Selbertinger um eine Mitgliedschaft bei der SG »Eichengrün«. Geschossen wird von Oktober bis April jeden Freitag ab 17.30 Uhr im Schützenheim in Surtal. Die SG »Eichengrün« hat genügend eigene Luftgewehre und -pistolen, die von den Mitgliedern kostenlos benutzt werden können, sodass die Anschaffung einer eigenen Waffe nicht notwendig ist.