Johannes Freimoser, ein beständiger Leistungsträger des MSC im Jugendkart, stand durch seine Siege bei den einzelnen Wertungsläufen 2014 bereits als Gewinner des Inn-Chiemgau-Pokals fest. Erst durch eine nachträgliche Reglementsauslegung am Ende der Saison fiel Freimoser ohne eigenes Zutun auf den 2. Platz zurück. So etwas nach Abschluss einer Meisterschaft zu praktizieren, sei eine sehr ungute Sache, betonte Vorsitzender Hans Zillner. Es war wohl nur durch eine komplottartige Mehrheitsabstimmung von Vereinen ermöglicht worden, die einer motorsporttreibenden Vereinigung angehören, die ohnehin in letzter Zeit sehr in negative Schlagzeilen geraten sei.
Mit einer Urkunde wurde auch Sandra Köhn für ihre gute Platzierung im Inn-Chiemgau-Pokal geehrt. Den MSC-Neueinsteigern Bruno Gneuss und Sergius Eckert wurde Trainingsfleiß bescheinigt, sie durften sich über gute Platzierungen im ersten Jahr ihrer Meisterschaftsteilnahme freuen.
Hans Irlacher erreichte bei der Gleichmäßigkeitsprüfung am Traunsteiner Hochberg sowohl in der Klasse der Pkws als auch in der Motorradklasse ein sehr gutes Ergebnis. Auch Seppi Gröbner war beim Bergslalom am Haunsberg, einem Lauf zur Salzburger Landesmeisterschaft, mit seinem VW Polo erfolgreich. hzi