Gleichwohl setzte der lange verletzte Speedfahrer aus Hammer ein deutliches Ausrufezeichen und sollte bald schon wieder in der Weltcupmannschaft auftauchen. Denn Ferstl ließ im Feld von 111 Abfahrern aus 20 Nationen gleich mehrere Weltcupabfahrer hinter sich.
Etwas schwieriger scheint der Weg zu Toprängen für Ferstls Bruder Christian zu sein, der sich vor eineinhalb Jahren schwer verletzt hatte und erst seit Januar zurück im Renngeschehen ist. Die weiteren Deutschen und Chiemgauläufer platzierten sich zwischen den Rängen 31 und 77.
Die Ergebnisse: 31. Manuel Schmid (SC Fischen) 2:17,37, 39. Marvin Ackermann (SBZ Bad Waldsee) 2:17,70, 50. Klaus Brandner (WSV Königssee) 2:18,77, 51. Anton Lindebner (SC Partenkirchen) 2:18,94), 57. Max Maas (SG Aulendorf) 2:19,40, 58. Fabio Renz (SC Fischen) 2:19,51, 63. Christof Brandner (WSV Königssee) 2:19,74, 77. Christian Ferstl (SC Hammer) 2:20,54. pcw