Die Explosionsgefahr dämmte die Feuerwehr durch den Einsatz von Kohlendioxid ein. Darüber hinaus wurde befürchtet, die Einsatzkräfte könnten sich vergiften. Es sei zu einer starken Rauchentwicklung gekommen.
Der Rauch hatte sich demnach auch auf Betriebsanlagen des Kalkwerks und ein zweites Silo ausgebreitet. Der Einsatzbereich wurde großräumig abgesperrt und die Bevölkerung gewarnt. Auch die angrenzende Bahnstrecke Regensburg-Schwandorf war von der Sperrung betroffen. Die Feuerwehr führte im Umkreis von etwa zwei Kilometern Messungen durch, konnte aber keine Luftbelastung durch Schadstoffe feststellen.
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