Bundeswehrangehörige hatten die Knochenreste am 18. September in der Donau bei Aiterhofen im Landkreis Straubing-Bogen entdeckt. Die Untersuchung ergab nun, dass es sich um den Schädel eines Erwachsenen handelt. Demnach könnten die Knochenreste bereits seit einigen Jahren bis hin zu einigen Jahrzehnten dort gelegen haben. Da an den menschlichen Überresten kein DNA-Material gesichert werden konnte, sind keine näheren Angaben zu dem Menschen möglich, etwa zu Alter oder Geschlecht.
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