Zuvor sei er über die Oster-Ruhetage und die Bitte, Gottesdienste virtuell abzuhalten, überrascht gewesen. In vorherigen Gesprächen mit den »Spitzen der Politik« sei das nicht vorgekommen. Jetzt sei man wieder auf einer »guten Basis«. Prinzipiell würden die Gemeinden selbst entscheiden, wie sie die Gottesdienste abhalten - auch sei das abhängig von den örtlichen Inzidenzen. Bedford-Strohm versicherte aber, dass die Kirchengemeinden aus den vergangenen Monaten gelernt hätten und mit »den strengen Schutzkonzepten so umgehen werden, dass keine Risiken von diesen Gottesdiensten ausgehen«.
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