Doch in den meisten angefragten Kommunen im Freistaat verlief die Suche nach Helfern frühzeitig erfolgreich. In München, Augsburg, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg, Kempten, Landshut und Passau gibt es keine Probleme.
Auch wenn in den meisten angefragten Städten die Zahl der Wahllokale im Vergleich zur Landtagswahl im Herbst 2018 gleich bleibt, wird es in mehreren Städten deutlich weniger Wahllokale und Briefwahlvorstände für das Auszählen der Wahlbriefe geben - so etwa in Regensburg und Ingolstadt. Als Gründe werden von den Kommunen die üblicherweise geringe Wahlbeteiligung (2014: 40,9 Prozent) und der einfache Stimmzettel genannt. Jeder Wähler hat nur eine Stimme.