»Wir befürchten eine große Pleitewelle im Handel, denn die groß angekündigten staatlichen Hilfszahlungen kommen bislang nur schleppend und spärlich an«, sagte Hauptgeschäftsführer Wolfgang Puff. Viele Geschäfte hätten seit dem 16. Dezember nicht mehr öffnen dürfen, sagte Puff. Seither geht er von Umsatzverlusten von rund 6 Milliarden Euro im bayerischen Einzelhandel aus. Puff erneuerte daher die Forderung des Handelsverbands nach Öffnungen.
© dpa-infocom, dpa:210326-99-985379/2