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Zu Fuß nach Altötting

Wie schon seit Jahrzehnten begleiteten ehrenamtliche Helfer des Roten Kreuzes die Wallfahrer. Ermüdete Kinder und Fußkranke durften auch einen Teil der Wegstrecke mit den ehrenamtlichen Helfern mitfahren. Freiwillige Feuerwehrler aus Teisendorf unterstützten die Wallfahrer, indem sie Straßen absperrten.


Groß war wieder die Gastfreundschaft, die die Pilger unterwegs erfahren durften – in den Pausen in Kirchstein, Götzing und Hörzing, vor allem aber in Asten, wo die Wallfahrer in rund 20 Quartieren die Nacht verbringen konnten.

Die Vorbeter Hans Hogger, Alois Thannbichler und Stefanie Eder sorgten mit Rosenkranzbeten und Singen, aber auch mit Stille und Zeit zum Ratschen dafür, dass die Wallfahrt für viele wieder ein besonderes Erlebnis war. Doch noch viele weitere halfen mit, dass alles reibungslos ablaufen konnte: Schrittmacher, Gepäckwagenfahrer, Madonnaträger und so weiter.

Den Dankgottesdienst in der St.-Anna-Basilika in Altötting zelebrierte wiederum Pfarrer Anton Parzinger. In der Predigt ging er auf das Markus-Evangelium vom Taubstummen ein. Zum Schluss der heiligen Messe sangen die Pilger gemeinsam das Lied von der »Schwarzen Madonna«.

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